Samstag, 4. Februar 2023

Russen sprengen zwar keine Pipelines, aber sie entführen Kinder

Das Käseblatt "Berliner Kurier" zitiert einen "dpa/AFP/BK"-Bericht, nach dem der Bundes-Staatsanwalt gesagt hat, die Russen hätten wohl doch nicht "Nordstream" gesprengt... Das scheint dem "Kurier" nicht zu gefallen, denn in einem Einschub empfiehlt er zur Rache: "Lesen Sie auch: Russen entführen und verkaufen ukrainische Kinder für Sex-Videos" - das erinnert doch stark an: "Juden schlachten christliche Kinder, um deren Blut zu opfern", wie man einst hörte, oder zumindest an: "Assad vergast sein eigenes Volk", nachdem die Scharia-Söldner der sogenannten syrischen "Opposition" False-Flag-Gasbomben abgeworfen hatten und die dubiosen "Weißhelme" ihr Propaganda-Geschrei anstimmten...

Es ist einfach nur noch widerlich, was angebliche "Nachrichten-Agenturen" an russophoben Greuel-Märchen verbreiten: selbst wenn man die russische Intervention in der Ukraine für zwar verständlich, aber trotzdem aus humanen und pazifistischen Gründen für verwerflich hält, muß man angesichts solcher Kriegs-Lügen zum "Pro-Russen" werden, um sich nicht dem Verdacht des Nazismus auszusetzen, der dem "russischen Untermenschen" (wie einst dem französischen "Erbfeind"...) ebenfalls jede Barbarei unterstellte, um den Angriff auf die Sowjetunion und die Gewinnung von "Lebensraum für den germanischen Übermenschen" zu rechtfertigen (diesmal auf dem Weg der "Eingliederung" der korrupten und bankrotten Ukraine in "EU" und "NATO", statt durch den mörderischen Durchmarsch nach Stalingrad...).

Denkt an mein Lieblings-Zitat von Liebermann.

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