Sonntag, 19. Februar 2023

Ist "Long Covid" in Wirklichkeit eine Impf-Folge?

Re: Long Covid und kein Ende - Die unheimliche Krankheit - Die ganze Doku | ARTE
Re: Risiko Corona-Impfung? - Wie gefährlich ist der Piks? - Die ganze Doku | ARTE

Die beiden Dokumentationen zeigen für "Long Covid" (Infektions-Folgen) und "Post-Vacc" (Impf-Folgen) im Grund die selben Symptome: allgemeine Schwäche und Erschöpfung, Muskel-Koordinations- und Konzentrations-Störungen und ähnliches, bis hin zur Pflege-Bedürftigkeit...
In beiden Fällen sind die eigentlichen "Ursachen unbekannt", Hausärzte weigern sich zu behandeln und überweisen zu allen möglichen "Spezialisten", Krankenkassen bezahlen keine Therapien, Ämter erkennen keine "Behinderung" an, die Betroffenen fühlen sich "allein gelassen"...
Bei den "Long Covid"-Patienten heißt es meistens, sie hätten sich "trotz doppelter oder dreifacher Impfung" mit "Corona" infiziert und nicht mehr davon erholt... Jedenfalls sind sie wohl, wie die "Post-Vacc"-Patienten, geimpft.
Die ersten Hinweise von vor der Impf-Kampagne, wie lang anhaltende Geschmacks- und Geruchs-Beeinträchtigungen (eigentlich sowieso typisch für grippale Infekte), könnten angesichts der herrschenden allgemeinen Panik-Mache überbewertet gewesen sein, oder sogar psychosomatisch verstärkt bzw. verlängert...

Immerhin wird inzwischen mit der Benennung "Post-Vacc" zumindest zugegeben, daß es in vielen Fällen bei den schließlich nur "not-zugelassenen" Impfungen Nebenwirkungen gegeben hat, und zwar auch zig-tausende "Long"-Impf-Folgen, während es keine Erklärung dafür gibt, warum eine "Corona"-Infektion erstmals in der Geschichte der grippalen Infekte die erwähnten Langzeit-Folgen haben könnte oder sollte.

Da uns die nächsten "Pandemien" ("Corona"-Mutanten, auf Säuger überspringende "Vogelgrippe" usw.) bereits an die Wand gemalt werden, sollten wir uns die naheliegenden Zweifel jedenfalls nicht widerspruchslos ausreden lassen.

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