Donnerstag, 16. Februar 2023

Geld nur zur Erzeugung, nicht zur Unterbringung von Flüchtlingen

Angeblich sind bereits über eine Million Ukro-Kriegs-Flüchtlinge in Deutschland, für deren Unterbringung und Versorgung organisatorisch und finanziell Länder und Gemeinden zuständig sind - wegen des diesbezüglichen Chaos´ und Notstands hat sich die Bundes-Regierung zu einem "Flüchtlings-Gipfel" herab gelassen: dort hat die zuständige Ministerin, eine "Nancy" sowieso (wie "Cindy aus Marzahn"), den gestreßten Bürgermeistern endlich zentral computerisierte Organisation der Menschen-Verteilung angekündigt, aber Geld könne sie den Gemeinden leider nicht anbieten...

Logisch: Bundes-Steuer-Geld geht ja in Waffen- und Panzer-Lieferungen zur Verlängerung des Krieges und zur Erzeugung von mehr Flüchtlingen (sowie in die laufenden Kosten der bankrotten Ukraine), da reicht´s eben nicht auch noch für Zelte, Plastik-Klos und Gulasch-Kanonen - das müssen die Dorf-Schulzen schon aus der Gemeinde-Kasse berappen, frei nach dem Motto: "Wir schaffen das !" bzw. aus Regierungs-Sicht: "Ihr schafft das !" (Ihr habt ja die Gewerbe-Steuer von euren Klempnern, Maurern und Bäckern...)

Trotz alledem "freut" sich die aktuelle Film-"Berlinale" (die "natürlich besonders ukrainische Beiträge berücksichtigt") hauptsächlich darauf, daß sich der Ukro-Warlord Selenski "möglicherweise per Video zuschalten" wird, um seine ewige Leier von Kampf-Jet-Forderung (oder auch von russischem "Völkermord" an der originären "Ukro-Kultur") vorzutragen - was die "Berlinale" immerhin in eine Reihe mit "UNO", "NATO", "EU" und "G7" erheben würde, wo man sich solche Video-Litaneien auch schon anhören mußte...

Unklar bleibt, ob ein Teil der "Berlinale"-Einkünfte für Not-Unterkünfte gespendet wird, oder lieber doch nicht. Ich tippe auf letzteres und mehr Ukro-Flüchtlinge.

Die Lösung: nicht Flüchtlinge, sondern Flucht-Ursachen stoppen !

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen