Vor 4 Jahren hat der französische Lehrer in seiner Klasse Mohammed-Karikaturen "gezeigt" - darauf wurde von unter-belichteten Radikal-Islamisten eine verlogene Haß-Kampagne gegen ihn wegen "Islamophobie" gestartet und Paty quasi zum Abschuß freigegeben: ein junger Tschetschene (diese armen "guten", weil ja von Rußland "unterdrückten", Dschihadisten*) hörte die Botschaft und erstach und köpfte den Lehrer - der kleine Idiot wurde, wie üblich, von Bullen erschossen, sodaß nur noch seine Anstifter und Helfer vor Gericht stehen, die sich nach wie vor von "Allah"(malacha) legitimiert fühlen und (inschallah) hoffentlich verurteilt werden.
Nach weiteren ähnlichen fundamentalistischen Meuchel-Morden herrscht unter französischen Lehrern und andern Beamten offenbar eine gewisse Panik, in den Verdacht der "Islamophobie" zu geraten: der radikal-islamistische Terror gegen die säkulare Zivil-Courage scheint sich zu lohnen...
Aber in den Hinterköpfen und in der "Volks-Seele" wird dadurch natürlicher- und berechtigter-weise die sogenannte "Islamophobie" verstärkt - denn das ist kein "Rassismus", sondern die humanitäre Ablehnung einer Menschen-verachtenden Ideologie, wie sie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auch dem "christlichen" Kolonialismus entgegen schlug, dann den wahllosen Selbstmord-Attentaten der Palästinenser (auch als sie noch nicht "dschihadistisch" waren), und schließlich dem Völker-mörderischen zionistischen Imperialismus (dessen Ablehnung auch kein "Rassismus" bzw. "Anti-Semitismus" ist, sondern im Gegenteil Ablehnung einer rassistischen Ideologie) - ob nun für "Jehova", "Allah" oder den "Jesus-Papa" gemordet wird: es sind asoziale Psychopathen, die mit ihrer selbstgerechten und rachsüchtigen "Religions-Freiheit" zurück in ihre heimatliche Wüste gehören, wo sie nur wenig Schaden anrichten konnten, oder zumindest ihre albernen Rituale unauffällig in stillgelegten Industrie-Remisen abhalten sollten (wie z.B. die "evangelikalen" Asiaten im Ruhrgebiet), ohne den Rest der Menschheit damit zu belästigen (das gilt auch für "orthodoxe Juden", Papisten und fundamentalistische Protestanten, sofern sie unfähig sind, sich von ihrem archaischen Wahn zu befreien - wobei man noch in Betracht ziehen müßte, deren Kinder vor ihrer Indoktrination zu retten, und meistens auch die Frauen) - der genauso alberne kapitalistische Materialismus, der nihilistische Neo-Darwinismus, der Fremden-feindliche "Nationalismus" und andererseits die modernen multi-kulturellen und esoterischen Strömungen verlangen schließlich auch nicht weinerlich empört nach staatlicher Moral-Unterstützung oder "Heiligung", obwohl sie nicht weniger Grund dazu hätten, als die fundamentalistischen "Religionen"...
Die mörderischen Mono-Theismen sind kein schützens-wertes "UNESCO-Kultur-Erbe", sondern eine historische Schande, die man bestenfalls zur Mahnung museal und kritisch dokumentieren sollte - ähnlich der früh-neuzeitlichen "Hexen"-Verfolgung, der "Kommunisten"-Jagd im "Kalten Krieg", oder der "kommentierten" Neu-Auflage von Hitlers "Sein Krampf"**: denn in diese Reihe gehören die mono-theistischen "Religionen".
Daß es alltäglichen Rassismus in der zwangs-"globalisierten" Konkurrenz-Welt gibt, ist ein ganz anderes Thema, dem aber auch nicht mit theoretisch politisch-korrektem "Anti-Rassismus" beizukommen ist, solange die ökonomische Ungleichheit überhaupt erst den ungewollten post-kolonialen "Clash of Civilisations"*** in den Einwanderungs-Ländern erzeugt und gleichzeitig natürliche Solidarität verhindert.
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* vgl. die "guten", weil gegen Serbien kämpfenden, internationalen islamistischen Brigaden der Bosniaken und der Kosovaren, oder die dank westlicher Unterstützung via Pakistan "guten", weil von China "unterdrückten", uigurischen Dschihadisten und Terror-Gruppen (darunter wieder brave Tschetschenen...)
** siehe K. Halbritters geniale Karikaturen: "Adolf Hitlers Mein Kampf" (1975)
*** S. Huntingdon (1996)
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