Ein belangloser ehemaliger finnischer Präsident, inzwischen "Berater" der "EU-Kommission", hat den jüngst veröffentlichten "EU-Bericht" verfaßt, in dem jedem Bürger empfohlen wird, "Lebensmittel- und Wasser-Vorräte für 72 Stunden" zu horten, um einem "russischen Angriff" widerstehen zu können - wo bleibt der höhnische Aufschrei?
Erstens wird es keinen "russischen Angriff" geben, zweitens würden im andern Fall lächerliche "Vorräte für 72 Stunden" nichts nützen, drittens ist der ganze "Bericht" nur primitive "Kalter-Kriegs"-Propaganda, und viertens interessiert der archaische "Winterkrieg" der zur Hälfte faschistischen Finnen gegen die Sowjetunion (1939-40) keinen Menschen mehr.*
Die Lügen sind klar - klar ist nur nicht, warum das, was volkt, sie glaubt.
Da hilft nur: "Duck and cover!"**
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* siehe meinen Eintrag darüber vom 7.3.2024 - von 1940-44 ließen sich die Finnen lieber von den deutschen Nazi-Besatzern Norwegens "beschützen" bzw. unterdrücken und seilten sich erst ab, als die Niederlage Deutschlands abzusehen war: im Friedens-Vertrag mit der Sowjetunion (1947) blieb Finnland für den Preis von Gebiets-Verlusten schließlich "unabhängig" - die berüchtigte "Finnlandisierung", die sowohl nach wie vor für Finnland, als auch heutzutage für die Ukraine und Georgien die beste Lösung wäre (falls man obsolete historische "Territorial-Staaten" für unabwendbar hält)
** Empfehlung der US-Regierung bei sowjetischem Atom-Angriff (50er-Jahre - siehe den Kult-Doku-Film "Atomic Café", 1982: Bing-Video)
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