Mittwoch, 16. April 2025

"Trans-Frauen" sind keine Frauen, sondern "Transen" (eine Krankheit?)

Der britische Supreme Court hat zur Befriedigung der anti-queeren "Harry-Potter"-Autorin Rowling und ihren Mitstreitern von "For Women Scotland" festgestellt, daß "Trans-Frauen" nicht unter die Frauen-Gleichberechtigungs- und Quoten-Gesetzgebung fallen, sondern nur biologisch als Frauen Geborene.

Das Problem gab es ja schon im Sport, wo maskulin-muskulöse "Transen" den Wettbewerb verzerrten, und bei der Frage der Benutzung von "Damen"-Umkleide-Räumen und -Toiletten durch "Transen"...

In Anbetracht der Tatsache, daß Frauen und Mädchen immer noch die Hauptopfer von häuslicher und sexueller Gewalt sind, ist es wohl klar, daß sie eindeutige Schutz-Räume brauchen, zu denen "toxische" Männer keinen Zutritt haben - auch keine sogenannten "Trans-Frauen".

Das beste Beispiel ist derzeit der(die) "Trans-Frau" Anastasia Biefang, Offizier(in) der "Bundeswehr", der(die) vergeblich gegen den "Verweis" der "Bundeswehr" wegen der Veröffentlichung  seines(ihres) "Tinder"-Profils geklagt hat - die "Bundeswehr" fand es ihrem Ruf abträglich, daß eine(r) ihrer Kommandeure(innen) dort "Sex sucht", und zwar nach dem Motto: "All genders welcome."

Keine Ahnung, was "Transen" eigentlich wollen: ob sie "normale" Schwule oder Transvestiten sind, bi- oder "pan"-sexuell, oder "wirkliche" Möchte-gern-"Frauen" - der(die) "Bundeswehr-Transe" gehört jedenfalls nicht in "Damen"-Umkleide-Räume und -Toiletten, weil er(sie) potentiell (laut "Tinder"-Profil und schon Berufs-mäßig) zum potenziellen männlichen bisexuellen Vergewaltiger-Kontingent gehört - wie Berichte von allen weltweiten aktuellen Soldaten-"Einsätzen" (sowie viele angebliche "True-Crime"-Reportagen) vermuten lassen...

In der Zahnspangen-Perfektionierungs-Gesellschaft ist man inzwischen mit Jürgen-Vogel-Gebiß jedenfalls einsamer, als als Multi-Arsch-Ficker...

P.S.: Die "Grünen"-Bundestags-Abgeordnete (2009-17) Valerie Wilms outet sich in ihrem neu erscheinenden Buch („Meine zwei Leben. Als Junge geboren – als Frau im Bundestag“, 2025) als "Trans-Frau": die heute 71-Jährige unterzog sich nach einer Ehe mit 2 Kindern und langer psychologischer Begleitung mit 40 Jahren einer ärztlichen Behandlung und einer amtlichen Geschlechts-Änderung - als sie mit knapp 50 als "Frau" den "Grünen" beitrat, war das kein Thema.
Trotzdem sagt sie: 
„Die Realität ist, dass wir zwei biologische Geschlechter haben: männlich und weiblich. Trotz meiner Transition bin und bleibe ich biologisch ein Mann.“ (Sie saß für die Grünen im Bundestag – Transfrau bezeichnet Transsexualität als "Erkrankung", Interview mit der "Berliner Zeitung")
Sie hält trotz (oder wegen) ihrer eigenen Geschichte Trans-Sexualität für eine "psychiatrische Erkrankung" und ist gegen das neue die "Geschlechts-Umwandlung" erleichternde "Selbstbestimmungs-Gesetz": die Möglichkeit, "jedes Jahr freifliegend das Geschlecht [zu] wechseln" und die Anerkennung von "70 Geschlechts-Identitäten" hält sie für jenseits "jeglicher Vernunft". Man müsse "die Biologie als das erkennen, was sie ist - die Wahrheit".
Für sie waren ihre eigenen eingehenden psychologischen Untersuchungen "sehr hilfreich", aber "heute werden leichtfertig Pubertäts-Blocker verschrieben." Sie sei wegen ihrer Ansichten "aus grünen Kreisen als Nazi beschimpft worden" und habe mit der Partei inzwischen "komplett abgeschlossen".

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