Nachdem die inzwischen pensionierten europäischen Regime-Chefs (Merkel, Hollande & Co.) längst zugegeben haben, daß die "Minsker Abkommen" von 2014/15 zur Beendung des Ukro-Kriegs gegen den autonomistischen Donbass nur ein Hinhalte-Manöver waren, um der NATO Zeit zu geben, die anti-russischen Ukros aufzurüsten, hat jetzt der B-Bock-mäßig umher-reisende (aber Gary-Cooper-mäßig elegantere und souveränere) US-Außen-Minister offiziell immerhin zugegeben, daß die USA die Ukros mindestens seit September 2021 "still und heimlich" aufgerüstet haben, während sie gleichzeitig vorgaben, mit Rußland zu "verhandeln" - und diese Verhandlungen im Dezember kommentarlos abbrachen (der "Spiegel" nennt das verharmlosend: Anthony Blinken: USA lieferten der Ukraine bereits kurz vor Kriegsbeginn Waffen, und zitiert gehorsam Blinken´s Lüge, daß es zuvor "diplomatische Bemühungen" unter "Berücksichtigung russischer Sicherheits-Interessen" gegeben habe) - Anfang 2022 verstärkten darauf die Ukros demonstrativ und provokativ den Beschuß des Donbass, sodaß nach 8 Jahren zauderndem Zuschauen Rußland die autonomen Volks-Republiken Donezk und Lugansk schließlich anerkannte, mit ihnen einen Beistands-Pakt schloß und angesichts seiner von USA und NATO mißachteten "Sicherheits-Interessen" (keine Ukro-NATO-Mitgliedschaft, keine westliche Militär-Präsenz und keine Ukro-Bewaffnung durch die NATO) die "militärische Spezial-Operation" (den Einmarsch) zur Ent-Militarisierung der Ukraine begann, die wiederum durch die "Istanbuler Verhandlungen" nach wenigen Tagen hätte beendet werden können, wenn die NATO die Ukros nicht in einen sinnlosen und vorhersehbar erfolglosen Krieg gedrängt hätte (wegen dieser Vertrags-reifen "Verhandlungen" waren die Russen auch aus Butscha abgezogen, und zwar Tage vor dem berüchtigten dortigen Massaker).
Ich wiederhole mich natürlich - aber was soll man machen, wenn andererseits alte Propaganda-Lügen ewig wiederholt werden, als ob sie nicht längst widerlegt wären: die offenbar erfolgreiche Jahre-lange Hetze des "Spiegel" und der andern Mainstream-Medien gegen Putin als "Teufel", "neuer Hitler" oder "imperialistischer Zar" erinnert in erster Linie an die ewigen Nach-"Corona"-Warnungen vor ständig neu drohenden Viren-"Pandemien", die nie auftreten, aber die allgemeine Angst vor Krieg und Pestilenz wach halten und so tun, als helfe da nur Aufrüstung und Selbst-Geißelung...
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