Sonntag, 14. April 2024

Erzgebirgisches Weihnachts-Räuchermännchen "fortschrittlich" in "queer" umge-"mastert"

Das erzgebirgische Weihnachts-Holzschnitzer-Kunsthandwerk wurde von einem "Master"-Seminar der TU Chemnitz als voll hetero-patriarchal entlarvt - zumindest das traditionelle "Räucher-Männchen": als "Master"-Arbeit schlugen die "woken" Studenten eine "Räucher-Feministin", eine(n) "Räucher-Queer-Demonstranten(-in oder divers)", eine "immigrantische Räucher-Pflegekraft" und eine "weibliche Räucher-Intellektuelle" vor, um ganz revolutionär beliebte Minderheiten zu ehren (Räuchermann wird queer: Studenten hinterfragen Rollenbilder (msn.com)) - es fehlen allerdings die Behinderten, die Obdachlosen, die HIV-Positiven, die Drogen-Süchtigen, die Pfandflaschen-Sammel-Rentner und die Schizophrenen, die vielleicht größere Minderheiten, aber nicht so schillernd sind, wie ein paar Sexoten und gestrandete multi-kulturelle Sindbads (darunter ein paar -baderinnen)...

Die Frauen-Emanzipation ist hierzulande ja ein störrisch, aber stetig voran schreitendes Projekt, auch wenn es noch den (US-)Weihnachts-Mann und keine Weihnachts-Frau gibt. Aber unterhaltsamer sind allemal die echten Freaks, wie man seit den über 100 Jahre alten "Freak-Shows" weiß: Zwerge, Riesen, siamesische Zwillinge, Elefantiasis-Entstellte und andere "Mißgeburten" - dazu die aus den "Völker-Schauen" bekannten Exoten: afrikanische Fett-Steiß-Frauen und "Amazonen" mit erfundenen "Kriegs-Tänzen, indianische Schädel-Deformierte und Finger-Amputierte, burmesische Langhälse, brasilianische Lippen-Pflöcke, australische Spalt-Penisse, neuseeländische Ganz-Körper-Tätowierungen, "kosmetische" Zahn-Entfernung bei Pygmäen, tonganesische Transvestiten, Papua-Nasen-Piercings usw., sowie die unter dem Ladentisch gehandelten Nachrichten über abstruse sexuelle Rituale der "Primitiven"...

All das kommt zusammen bei den paar echten anarchischen "Revolutionären", die sich "queer" nennen und beim braven Bürger einen schockierten Schauder und gleichzeitig einen geilen Voyeurismus auslösen - die extrovertierten "Queers" waren schlauer,  als die depressiv-introvertierten Pfandflaschen-Sammel-Rentner, und haben sich nicht nur als anerkannte Minderheit etabliert, sondern pseudo-"Queerness" zum gesellschaftlichen Ideal erhoben: wer nicht sexuell experimentiert oder das nicht zumindest propagiert, der ist so hoffnungslos "old-school", wie die braven "anti-kommunistischen" Denunzianten in den 50er-Jahre-McCarthy-USA, oder heute die altbackenen "KI"-Kritiker und -Warner - daher heutzutage die karnevalesken sado-maso-Fetisch-Parties für junge Büro-Angestellte, die hippe Mischung aus "Barbie"-, "Playboy"- und Transvestiten-Look, sowie die Schwulen-Darkrooms in jeder besseren Disco... Arme Frauen: ihr werdet von unten überholt (nicht nur im Sport von Trans-Männern) und für "altmodisch" erklärt.

Was daran "fortschrittlich", "liberalisierend" oder "Gesellschafts-fördernd" sein soll, bleibt allerdings im Darkroom verborgen (siehe dagegen z.B.: Building Happiness - Bausteine zum Glück - Die ganze Doku | ARTE über die skandinavische "Hygge"- und "Vertrauens-Gesellschaft", auch ehemals Vorreiter in Frauen-Emanzipation - inzwischen mit B-Bock-mäßigen "Minister-Präsidentinnen" gestraft). 

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