Rußland präsentiert vier tadschikische Würstchen, teils junge Familienväter, als "angebliche" Attentäter, die "angeblich" auf der Flucht "angeblich" kurz vor der ukrainischen (!) Grenze gefaßt wurden, wobei "angeblich" Waffen und Munition in ihrem Auto gefunden wurden.
Nach deren (wie im Westen dank eigener Erfahrung gleich vermutet: unter russischer Folter erlangten) Geständnissen wurden sie "angeblich" über islamistische Internet-Seiten anonym angeworben, für 5000 € pro Attentäter "wahllos Menschen zu erschießen", was sie offenbar beim Barte des Propheten für ein gutes Angebot hielten - leider ging es für sie nicht so "gut" aus, wie die Auftraggeber sagten... Für die paradiesischen Jungfrauen hätten sie besser Selbstmord-Attentate begangen, wie die angeblichen "19 Araber" von "9/11", für die es in der US-Regierungs-offiziellen Verschwörungs-Theorie natürlich weder ein "angeblich" noch "vermutlich" gibt...
Sind die vier tadschikischen Jung-Bäuerlein nun Fake-News bzw. Bauernopfer des russischen Geheimdienstes oder der traditionell vom Kaukasus bis nach Tadschikistan anti-russischen Islamisten, der asymmetrischen Ukro-Kriegs-Führung oder der westlichen Allianz zum "Ruin Rußlands"? Angesichts der grassierenden Propaganda von allen Seiten weiß man es nicht, auch wenn die Wahrscheinlichkeit in der obigen Reihenfolge steigt: d.h. nach "cui bono?" am wahrscheinlichsten ist eine verdeckte Operation des Westens...
Man muß sich nach all den bisherigen historischen Beweisen langsam daran gewöhnen, daß "unser" kapitalistisches System jederzeit und immer noch auf Schweinereien beruht: mit der großartigen "Abschaffung der Sklaverei" im 19. Jahrhundert war es nicht getan...
Lügen tun nicht immer nur die "Andern", wie die Erben der Nazi-"Mitläufer" wissen sollten.
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