Diese zynische Aufforderung der "armen" lebenslustigen Marie-Antoinette an das unter dem Ancien Regime verhungernde Proletariat kurz vor der "Revolution" hätte auch das schnieke Jüngelchen benutzen können, das sich angeblich in schwulen Politiker-Kreisen zum französischen Premier-Minister "hoch-gevögelt" hat: es verkündete in Maß-Anzug und feudaler Rokoko-Umgebung, daß das französische "Staats-Defizit" durch Kürzungen des Arbeitslosen-Gelds beseitigt werden soll, wodurch gleichzeitig der "Druck auf arbeitsfähige Arbeitslose erhöht" werden soll, sich um nicht existente Jobs zu bewerben oder Tellerwäscher zu werden, damit genug Geld für sein Rokoko und für Raketen-Lieferungen an die Ukros (und am Ende noch für Macron´s "Einsatz von Boden-Truppen") bleibt: das Regime der "5. Republik" nimmt sich die "Freiheit", die "Brüderlichkeit" wieder mal "egal" zu finden - den zu erwartenden Protest werden die berüchtigten französischen Bullen schon mit ihrem üblichen jakobinischen Terror zusammen-prügeln und -schießen...
Es lebe die verkorkste "Französische Revolution", und ein Hoch auf die kapitalistischen "Westlichen Werte", an denen die Welt genesen soll.
Man hätte Marie-Antoinette nicht köpfen, sondern sie direkt aus ihrem Luxus-"Schäfer-Idyll" im Park von Versailles wie den chinesischen "Letzten Kaiser" zur Straßen-Fegerin degradieren sollen (siehe den Film von Bertolucci, 1987) - desgleichen auch das Macrönchen und sein neo-"liberales" Jüngelchen...
Und die Anti-"Bürgergeld"-Agitatoren der "CDU" gleich mit.
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