In Nordkorea verhungern laut "BBC" angeblich (wieder?) Menschen, während das Regime teure Waffen-Systeme entwickelt und testet... das mag stimmen oder nur westliche Propaganda sein.
Die USA können es sich dagegen leisten, "freie" Bericht-Erstattung über das Elend ihrer Unter-Klassen zuzulassen: zunehmende Armut, fehlende Kranken-Versicherung, Bildungs-Defitite, Marginalisierung und Obdachlosigkeit, Fettsucht, rassistische und soziale Segregation, Fascho-Milizen, Kriminalität und Amokläufe, Drogensucht samt einer Epidemie von Fentanyl-Toten und eine absurd hohe Zahl von Inhaftierten - während das Regime den mit Abstand höchsten Rüstungs-Etat auf der Welt ausgibt und Un-Milliarden in seine Kriege und aktuell in den Stellvertreter-Krieg der Ukraine steckt: erstens sind in den USA die Marginalisierten nämlich selbst schuld, wenn sie nicht genug "Ellbogen" im "freien" Konkurrenz-Kampf zeigen, und zweitens rüsten die USA, im Gegensatz zu Nordkorea, für einen "guten Zweck" auf, nämlich für die "notfalls" kriegerische Zwangs-Beglückung der ganzen Welt mit eben diesem "American way of life": also der Pseudo-"Demokratie", der Kasten-Gesellschaft, dem Konsum auf Pump und der folgenden gedankenlosen Umwelt-Zerstörung.
Im Gegensatz zu Nordkorea können allerdings die USA ganze Länder unter ihre Kontrolle bringen (wie z.B. den Kosovo, um nicht von Deutschland zu reden), oder sie zu "fail states" zurück-bomben (wie z.B. den Irak und Libyen), oder ihnen aktive Sterbehilfe leisten, wie derzeit in der Ukraine und im Jemen...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen