Roger Waters war der gefeierte Untermaler der "Perestroika", der "Wende" und der "Öffnung des eisernen Vorhangs", weil das von ihm konzipierte "Pink-Floyd"-Album "The Wall" (1979) so hübsch zum Mauer-Fall (1989) und dem Ende des "Kalten Kriegs" paßte, obwohl es ursprünglich eher um ein psychologisches Nachkriegs-Trauma ging...
Trotz der einträglichen Kommerzialisierung von "The Wall" scheint Roger Waters aber nicht unter Mainstream-Verblödung zu leiden: im Gegensatz zu "neutral" philanthropischen Kollegen (wie "Bono" & Co.) erkennt und benennt er die zunehmende Faschisierung des israelischen Staats (und hunderttausende gegen ihre Regierung demonstrierende Israelis können schließlich nicht irren !), sowie die Verantwortung von USA/NATO für den Ukraine-Konflikt - daraufhin passiert im "freien Westen", was eigentlich (abgesehen von "befreundeten" und "feindlichen" islamischen Despotien) nur in Rußland, China und Nordkorea passieren dürfte: Waters wird zur persona non grata, man versucht (meist vergeblich) seine Auftritte zu verbieten, man diffamiert ihn (natürlich) als "Antisemitisten", "Pro-Russen", "Anti-Amerikaner" und sonstwie Durchgeknallten, als gefährliches Geschwür im Gehirn-gewaschenen und Staats-räsonnierten Volks-Körper - aiweiwei...
Leckt Fett, ihr Faschisten - Roger Waters hat´s kapiert und wäre der bessere UN-General-Sekretär, falls man in diesem Amt trotz eurer reaktionären Sabotage was bewirken könnte...
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