Man kann´s nicht mehr hören: "Die Ukros brauchen mehr Waffen - mehr Waffen - MEHR WAFFEN !"
Wie blöd kann man sein? Die rechts-nationalistischen Banden der Ukros haben vor 10 Jahren einen Krieg gegen die mehrheitlich russisch-stämmigen Autonomisten im Osten und Süden der Ukraine begonnen, und vor 2 Jahren hat das übermächtige Rußland schließlich deren Hilfe-Gesuch beantwortet... Inzwischen haben die stur-radikalen Ukros nichtmal mehr genug Soldaten, um zukünftig gelieferte Waffen abzufeuern...
Wenn Luxembourg nach einem nationalistischen Putsch die letzebuergische Sprache zwangs-verordnen und renitente deutsch-sprachige Widerstands-Nester bombardieren würde, und nach einigem diplomatischem Zögern die deutsche Armee zur Verteidigung ihrer Sprach-Genossen eingreifen würde, dann würde der "Groß-Herzog" nicht lange seine wehr-verpflichteten Untertanen trotzig der Übermacht "entgegenwerfen" und "opfern", sondern schnell klein beigeben, auch wenn ihm China, Israel oder Indien Waffen liefern würden - weil er vermutlich schlauer ist, als der martialische Komiker Selenski, der in einer ähnlichen Situation steckt... Das historisch sowieso exotische Luxembourg würde wohl sogar sagen: Scheiß auf die paar unregierbaren Deutsch-Sprachigen!, und sich freiwillig verkleinern.
Der "Groß-Herzog" würde nicht darauf vertrauen, daß ihm die chinesische Luftwaffe zuhilfe kommt, aber der durchgeknallte Selenski scheint zu glauben, er könne die NATO zu einem aktiven Eingreifen bringen (und Realitäts-ferne Kriegs-Treiber, wie Pisstorius, "Flak-Rheinmetall", B-Bock, Ver-Röttgen, Fiesewetter und andere westliche Schreibtisch-Strategen, bestärken ihn auch noch), aber trotz allem Propaganda-Gezeter will niemand einen "großen Krieg", bloß damit die korrupten Ukro-Oligarchen die Herrschaft über den abtrünnigen Donbass und die Krim zurück gewinnen: wen interessiert´s in Wirklichkeit? (Das Gleiche im neo-nationalistischen Baltikum, einschl. Finnland...)
Die Ukro-Ultras und -Krypto-Faschisten müssen abtreten oder zumindest ihr gesetzlich dekretiertes "Verbot von Verhandlungen mit Rußland" zurücknehmen (nämlich nicht "Putin verweigert Verhandlungen"), um das sinnlose Morden mithilfe (und zugunsten) der westlichen Rüstungs-Industrie zu beenden, denn es reicht - bzw. war schon zuviel des Rückfalls in den primitiven Militarismus des ersten Weltkriegs, den man zumindest nach dem zweiten für angeblich überwunden hielt (oder jedenfalls für beschränkt auf Ex-Kolonien von Korea und Vietnam über Latein-Amerika, Afrika, den nahen und mittleren Osten bis zurück nach Südost-Asien).
Es wird langsam Zeit, Produktion von und Handel mit Waffen allgemein zu ächten und zu verbieten, wenn von "zivilisatorischem Fortschritt" die Rede sein dürfen soll ("sein dürfen soll" hat mehr Kultur, als jede technologisch neuste Haubitze).
Rußland ist nicht der "Aggressor", sondern der "Befreier" zumindest im gleichen Sinn, wie es der Westen vor-(und jedenfalls ver-)geblich in Afghanistan, Irak und Libyen sein wollte und "fail states" hinterließ (während Rußland zur Zeit in den Wieder-Aufbau Mariupols investiert)... Solange die Ukro-Nationalisten krampfhaft und vergeblich versuchen, ihre "pro-russischen" Gebiete zurück zu erobern, wird das letzten Endes nunmal überlegene Rußland diesen sinnlosen Krieg weiterführen müssen, da die Ukros schon vor 10 Jahren die "Ukrainifizierung" aller "Russen" und standrechtliche Rache an "pro-russischen Kollaborateuren" angekündigt und teils schon praktiziert haben...
"And it´s one, two, three, four,
What are we fighting for?
Open up the pearly gate*,
We´re all going to die." (Country Joe McDonald)
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* "pearly gate" = Höllen-Tor
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