Was seit März 2022 bekannt ist, nämlich die Verhandlungen zwischen den Ukros und den Russen nach dem russischen Einmarsch, die die Ukros auf "Rat" der NATO abgebrochen haben, ist für die "Media Group Denmark" nach einem aktuellen Interview mit Selenskis Partei-Fraktions-Vorsitzendem eine Überraschende Enthüllung: Russland-Ukraine-Konflikt hätte nur wenige Monate nach Beginn enden können (dagens.de) : die Russen hatten für ihren Abzug nur freundlich gefordert, daß die Ukros "neutral" bleiben und nicht der NATO beitreten, sowie den russisch-sprachigen Gebieten gewisse Autonomie gewähren und eine russische "Pacht"-Zahlung für die Krim annehmen - die Ukros waren vernünftiger-weise dabei, darauf einzugehen, als der damalige britische Premier Johnson (inzwischen in einem US-"Thinktank") im NATO-/US-Auftrag anreiste und ihnen "zuredete", mit NATO-Hilfe "weiter zu kämpfen" - was die Ukros dann auch brav taten, sodaß hunderte Tausende auf dem Testfeld der westlichen Rüstungs-Konzerne krepierten und sich die Kassen der letzteren füllten... (Und die Ukros trotzdem, oder erst recht, die Kontrolle nicht nur über ihre östlichen, sondern auch die südlichen Regionen an die Russen verloren...)
Daß die Ukros jetzt so offen reden, heißt vielleicht, daß sie die miese Lage endlich zugeben müssen, aber die Schuld daran von sich (und ihrer grotesk-nationalistischen Kriegs-Begeisterung) weisen und (zu recht) der NATO zuschieben, um von dieser irgendeine "Rettung" zu erzwingen... Denn so günstige Bedingungen, wie im März 2022, werden ihnen die Russen jetzt nicht mehr anbieten, abgesehen davon, daß die Ukraine sowieso bankrott, zerstört und entvölkert ist.
Und heute gab es (wieder) den aller-schwersten russischen Angriff auf Kiew seit Beginn des Krieges - völker-mörderische Bilanz: fünf Verletzte (weniger, als am ersten Tag der "Waffenruhe" in Gaza...).
Wer kann diese Ukro-Irren noch ernst nehmen, geschweigedenn ihren korrupten Wahnsinn finanzieren?
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