Vom 8.-10. 11. findet in der Berliner "Volksbühne" der Kongreß der Rosa-Luxemburg-Stiftung zum Thema "Europa den Räten" statt - auf Verlangen der Hausherrin "Volksbühne" hat die Veranstalterin nun den vorgesehenen Referenten J. Corbyn, ehemaliger Vorsitzender der britischen Labour-Partei, ausgeladen, weil der entgegen der deutschen "Staatsräson" nicht nur die Attacke der "Hamas", sondern auch das Vorgehen der Israelis mißbilligt... (siehe: EU-Wahlen: RLS-Konferenz: Europa radikal neu denken | nd-aktuell.de)
Wenn die mittlerweile dafür berüchtigte "Volksbühne" zu voraus-eilendem Untertanen-Geist neigt, sollte die R.-L.-Stiftung sich im Gedenken an ihre Namens-Patronin ("Freiheit ist immer die Freiheit der Anders-Denkenden!") einen anderen Ort suchen, statt widerspruchlos "Cancel-Culture" zu akzeptieren: Kritik an der rechts-radikalen Israeli-Regierung ist kein "Anti-Semitismus", auch wenn das B-Bock und H-Beck gemäß dem "1984"-Neusprech "Krieg ist Frieden" nicht kapieren wollen.
Krieg ist Scheiße, wie die Schweizer wissen, die Jahrhunderte-lang vom Söldnertum gelebt haben und jetzt lieber Nummern-Konten verwalten oder höchstens noch in Karnevals-Kostümen im Vatikan herum stolzieren.
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