Mittwoch, 4. Oktober 2023

Die "erstklassige" Ukraine würde die EU ruinieren

Beim symbolischen Ukro-Soli-EU-Außenminister-Treffen in Kiew verlangte der Ukro-Außenminister für sein korruptes und bankrottes Land mit den Nazi-Straßennamen eine "erstklassige EU-Mitgliedschaft", da man sich ja "im Geiste gemeinsamer Werte" bereits "gegenseitig" helfe: in Wirklichkeit existiert sein Staat nur noch aufgrund westlicher Finanz-Hilfen (neben der Militär-Unterstützung), und dessen EU-Mitgliedschaft würde nach EU-Berechnungen (laut US-"Financial Times") die Mitglieds-Staaten in den nächsten Jahren fast 200 Milliarden € kosten, d.h. fast alle Mitglieds-Staaten (selbst eh schon problematische in Ost- und Südost-Europa) müßten zugunsten der Ukraine auf ihre bisherigen EU-Förderungen aus dem gemeinsamen Topf verzichten und nur noch einzahlen - da könnte die sowieso schon sinnlose und undemokratische EU genau so gut die Zentral-Afrikanische Republik oder Laos aufnehmen: irgendwer sollte diesen arroganten Ukros mal die Wahrheit ins Gesicht sagen...

Das eisern Ukro"Vattenfall"-blau-gelb gekleidete Haarfestiger-Vonderleychen, der frei-schwadroniernde Borell oder der wolkige Biden werden´s wohl nicht tun, und die Kriegs-Treiber B-Bock, Stoltenberg & Co. erst recht nicht, und das Propaganda-Verseuchte, das im Westen volkt, offenbar auch nicht...

Vielleicht müßten die elenden Völker des globalen Südens endlich mal lauter schreien, daß sie echtere Probleme haben, als die albern rechts-nationalistische Ukraine: nämlich Hunger auch ohne einen provozierten Krieg über die Welt-bewegende Frage, ob es "Kiew" oder "Kiyev" heißen soll - zur Hölle mit allen überlebten "Nationalisten"!

Daher von mir auch keine Wort-Meldung zum "deutschen National-Feiertag" anläßlich der feindlichen Übernahme der DDR durch die "Treuhand" & Co. und Kohls damaliges (unglaublich, aber wahr:) "Gott segne Deutschland"...

Der "böse" Vielvölker-Staat Rußland hat bereits mit dem Wiederaufbau Mariupols begonnen - man sollte ihm die Ruinen der gesamten gescheiterten Ukraine überlassen, und die EU sollte sich mal in Honduras oder im Tschad treffen und ihre offenbar im Überfluß vorhandenen Milliarden in die Beseitigung des Welt-Hungers und der Armut stecken, statt in Ukro-Bewaffnung und "Frontex": damit wären nämlich auch die Flucht-Ursachen in Angriff genommen...

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