Im brandenburgischen Falkensee, westlich von Berlin, ist offenbar "Wahlkampf": jedenfalls haben die Bürgermeister-Kandidatinnen von Ex-"Grünen" und "SPD" dort öffentliche Reden gehalten, in denen sie den "Zusammenhalt" der Bevölkerung (auch und vor allem in Falkensee) im "Kampf für Freiheit und Frieden" beschworen - genau gesagt: die gemeinsame Unterstützung des Kampfes der Ukraine (auch und vor allem durch Falkensee), da man vermutlich in den "blühenden Landschaften" Brandenburgs das, was volken soll, nicht mit lokalen Themen und Wahl-Versprechen überzeugen kann (es geht ja schließlich um "repräsentative", und nicht um Basis-Demokratie...)
Aus demselben Grund haben sich zur verbalen Beihilfe die Ex-"Grünen" das B-Böckchen aufs Podium bestellt, und die "SPD" den cum-ex-Scholz, die beide die Kampf-Plattitüden der Kandidatinnen auf "nationalem" Niveau wiederholten: also zwecks Unterstützung der Ukraine gibt´s (wie für Wilhelm II. 1914) "keine Parteien mehr, sondern nur noch Deutsche", und wer nicht Einheits-Deutscher sein will, ist ein "vaterlandsloser Geselle" (wie Liebknecht und Luxemburg, die den 1.Weltkrieg in Festungshaft überlebten, und danach nicht mehr lang) - wie die "Störer", die B-Bock und Scholz zuriefen: "Kriegstreiber!" und "Frieden schaffen ohne Waffen!", und denen Scholz wiederum zurief, sie hätten "kein Hirn im Kopf" (Merkel hatte noch verbrämter gesagt, daß "zum Glück alle wichtigen Regierungs-Entscheidungen gegen den Willen des Volkes" getroffen wurden...) - bei solcher Volks-Beschimpfung blitzen wieder die goldenen Vor-"Wokeness"-Zeiten eines Wehner und Strauß auf: aber das war sicher nur ein Ausrutscher des nordisch-kühlen Cumex, obwohl schon allerorten "vaterlandslose Gesellen", ob Politiker, Publizisten oder Wissenschaftler, medial und arbeitsrechtlich geächtet werden...
Ganz Germanien ist von der NATO-Propaganda besetzt, nur ein paar kleine "Querdenker"...
Damit man sähe, was man höre,
Erfand Herr Braun die Braunsche Röhre.
Wir wär´n Herrn Braun noch mehr verbunden,
Hätt´ er was anderes erfunden. (Heinz Erhardt)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen