Montag, 31. März 2025

Jahrestag der "Wieder-Eroberung" Butschas durch die Ukros: "Massaker" weiter ungeklärt

Am 1. April 2022 zogen Ukro-Milizen in Butscha ein, das die Russen 3 oder 4 Tage vorher im Vertrauen auf den Abschluß der "Istanbuler Verhandlungen" verlassen hatten - von wegen "Wieder-Eroberung"...
Es gibt ein Video, das den Bürgermeister von Butscha kurz nach dem Abzug der Russen auf den Straßen seiner Stadt zeigt, wo er fröhlich von deren "Befreiung" redet - von herumliegenden Leichen keine Rede... Die Ukro-Milizen haben auch ihren Einzug in Butscha gefilmt: auf den Straßen sind keine Leichen zu sehen, und es werden auch keine erwähnt...

Am 2. und 3.April tauchten plötzlich Bilder von überall herumliegenden Leichen auf, manche mit weißen Arm-Binden, die das Kennzeichen der russischen Soldaten waren... Zuvor hatten Ukro-Milizen angekündigt, "befreite" Gebiete nach "Kollaborateuren Rußlands" zu durchkämmen und "standrechtlich" von diesen zu "säubern"... Butscha wurde Sperrgebiet, und die Nachricht vom "Massaker durch die Russen" wurde weltweit verbreitet... Eine von Rußland geforderte unabhängige Untersuchung wurde von den Ukros verweigert... Bis heute wird offiziell von einem "Massaker unter russischer Besatzung" geredet und dazu Zeugen-Aussagen über "Greuel-Taten betrunkener tschetschenischer und burjätischer Soldaten"* zitiert...

Danach (und nach einem von der NATO zu Besuch bei Selenski geschickten britischen Premier Johnson, der den Ukros Waffen-Hilfe versprach) wollten die Ukros plötzlich die bereits ausgehandelten "Istanbuler Verträge" nicht mehr unterschreiben, in denen sie gegen den Abzug der Russen auf die NATO-Mitgliedschaft verzichtet hätten und den rebellischen Donbass-Provinzen Autonomie-Rechte zugestanden hätten - ein billiger Preis, durch den der russische Einmarsch nach 5 Wochen beendet gewesen wäre und hunderte Tausende Getötete noch leben würden...

Schon im Januar 2022, nachdem die NATO Putins Verhandlungs-Angebot vom Monat zuvor schweigend ignoriert hatte, hatten die Ukros quasi demonstrativ die Bombardierungen der Donbass-Autonomisten dermaßen verstärkt, daß Putin deren Gesuch um staatliche Anerkennung und militärischen Beistand nicht mehr ablehnen konnte, obwohl er das bisher aus "diplomatischen" Gründen vermieden hatte.

Aktuell, 3 Jahre später, das gleiche in NATO-Grün; die Russen hatten bisher hauptsächlich militärische und energetische Infra-Struktur angegriffen (mit fast keinen oder zumindest erstaunlich wenigen "Kollateral-Schäden", also zivilen Opfern, wie ich schon öfters den offiziellen Angaben entnommen habe: dieser Tage z.B. wieder "heftige Bombardierung Charkiws" mit insgesamt "drei Toten"** - obwohl unter zerstörten Energie-Anlagen natürlich auch die Bevölkerung leidet), und nach US-Vermittlung hat Putin einem Aussetzen der Angriffe auf Energie-Anlagen zugestimmt: was tun die Ukros nach dieser Vereinbarung als erstes? Sie greifen russische Energie-Anlagen an, sodaß sich nun die Russen auch nicht mehr zu Zurückhaltung verpflichtet sehen - und sogleich der Verletzung der Abmachungen angeklagt werden...

Diese tollwütigen Ukro-Nationalisten-Pinscher provozieren nicht nur ständig den überlegenen russischen Riesen-Terrier (ähnlich, wie der bereits Arm-und Bein-lose tobende Duellant in Monty Python´s "Ritter der Kokosnuß"), sondern sie versuchen auch (eigentlich verständlicher-weise), den inzüchtig verschlagenen NATO-Pitbull, der sie in diesen Stellvertreter-Krieg getrieben hat, in einen sinnlosen offenen Groß-Krieg zu treiben - und die Ukro-Propaganda "Wenn wir Ukros verlieren, ist Europa verloren" (ursprünglich westliches Argument für Waffen-Lieferungen) wirkt zumindest langfristig in Form der absurd-gigantischen europäischen Aufrüstung "wegen der russischen Bedrohung"...***

Und heute trauert Selenski mit versteinerter Miene in Butscha um die "Opfer der russischen Kriegs-Verbrechen".
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* diese Zeugen-Aussagen mögen (abgesehen von ihrem rassistischen Unterton) stimmen oder nicht: jeder Krieg führt zu Greuel-Taten der mit Befehl zum Töten losgelassenen Soldateska von beiden Seiten, und das nicht nur bei "Hunnen" oder "primitiven" Afrikanern: wehe dem, der in die Hände der rechts-radikalen Ukro-Milizen fiel, die unbesehen in die ukrainische Armee integriert wurden...
** wie schon oft gesagt: auch "drei Tote" sind drei zuviel - aber man vergleiche das mit den US- und NATO-Bombardierungen Jugoslawiens, Afghanistans, des Iraks, Libyens, Syriens usw., mit den israelischen Bombardierungen von Gaza oder mit den alliierten Bombardierungen Deutschlands 1944/45... Oder auch nur mit den Ukro-Bombardierungen des Donbass...
*** nachdem ""Daimler-Benz" sowieso schon in erster Linie ein Rüstungs-Konzern ist, soll nun "Volkswagen" zwecks "Rettung der deutschen Automobil-Industrie" wieder seiner Nazi-ursprünglichen Funktion als Produzent von Kübel- und Panzer-Wagen zugeführt werden: Heil !


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