Trump ist zwar nicht in seinem Zeitplan ("Krieg am Tag nach der Amts-Übernahme beenden"), aber auf dem richtigen Weg - wenn da nicht die bescheuerten Europäer wären, wie z.B.:
"CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen am 1. März:
„Journalist: Das heißt, dass Sie würden jetzt, Sie ignorieren jetzt gerade die Gespräche zwischen den USA und Russland über diesen möglichen Frieden in der Ukraine, sondern sagen: ‚Wir Europäer müssen, egal, was Trump und Putin da gerade besprechen, müssen die Ukraine fit machen, weiter zu kämpfen?‘"
Röttgen: „Absolut.“
(Quelle: phoenix, ab Minute 13:00)"*
Und der englische "Labour"-Verräter und Blair-mäßig verkappte "Tory" Starmer und der französische Minderheits-Neo-Feudale und Dekret-Präsident Macron scheinen sich schon zu freuen, von den USA die nicht zuletzt atomare Militär-Hegemonie über Eurasien zu erben, und die deutschen "Strategen" freuen sich schon auf die "Teilhabe" an deren "nuklearem Potenzial" - Abrüstungs-Abkommen und Atom-Waffen-Kontroll-Verträge waren vor-vor-gestern (die USA sind nach und nach sowieso aus allen "ausgestiegen"...): es herrscht wieder "Wilder Westen" für "Rheinmetall", "Thyssen-Krupp" und Kumpane, ablesbar an den grandios steigenden Rüstungs-Aktien-Kursen.
"Nur die allerdümmsten Kälber
Wählen ihre Schlächter selber !"
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* zit. nach"NachDenkSeiten" („Sie haben keine Karten in der Hand“: O-Töne zum Clinch zwischen Trump und Selenskyj – Wie geht es weiter in der Ukraine?), dort auch eine der üblichen Sprech-Blasen von B-Bock zum "Friedens-Projekt" durch Waffen
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