Man erfährt selbst aus den Mainstream-Medien ständig Nachrichten vom israelischen Militär-Terror nicht nur in Gaza, sondern auch im West-Jordan, wo noch der Besatzungs-staatlich geduldete Terror von orthodox-faschistoiden "Siedlern" hinzukommt...
Wann reicht es endlich. um die "Bedingungs-lose" Unterstützung Israels einzustellen, wenn die Enkel der Holocaust-Opfer sich kaum anders gebärden, als die Mörder und Folterer ihrer Großeltern?*
Die zionistischen Imperialisten sind bald (womit ich den Holocaust nicht verharmlosen will) genauso zum Kotzen, wie die Völker-mörderischen Sklavenhalter des "belgischen" Kongo und die wahn-witzigen Juden-Vernichter der Nazis und ihre national-ukrainischen Schergen: ein Menschen-verachtendes "Apartheids"-Regime hat keine "Existenz-Berechtigung", auch wenn es noch so auf die historische Tränen-Drüse drückt - auch die Meuchel-, Massaker- und Vergewaltigungs-Milizen des derzeitigen Kongo (samt ihren mißhandelten und mißhandelnden Kinder-Armeen) können sich nicht auf die Greuel der Kolonial-Zeit heraus-reden: wer vom Opfer zum Täter wird, hat nix kapiert und seine Mitgliedschaft in der menschlichen Gemeinschaft verwirkt ! (Auch z,B. in Libyen oder im Sudan hat der "offiziell anerkannte" Militär-Diktator keinen post-kolonialen Bonus gegenüber seinem genauso gnadenlos Kriegs-verbrecherischen Herausforderer,,,)
Israel war eigentlich von Anfang an, aber spätestens seit der vom "Westen" garantierten "Staats"-Gründung 1948, eine zionistische Militär-Diktatur, wie man den Selbst-Zeugnissen von Ben Gurion, Golda Meir usw. eindeutig entnehmen kann - der weltweit gefürchtete "Mossad" mit seinem populären "James-Bond"-Flair ("Lizenz zum Töten") ist dafür typisch: das Kidnapping und die Hinrichtung von Eichmann hat der "Werte-Westen" noch allgemein als gerechten "Kollateral-Schaden" hingenommen (obwohl die CIA diesen Nazi-Experten bestimmt gern rekrutiert hätte), aber seither scheint sich das zionistische Israel (im Gegensatz zu vielen seiner Bürger) für jenseits aller Kritik zu halten, wie radikal auch immer es seine rassistischen Interessen durchsetzt (wobei selbst der "Juden-Staat" in sich rassistisch ist: schwarze Juden aus Äthiopien oder iranische Juden sind längst keine "Bürger erster Klasse", wenn auch "über" den arabo-semitischen Israelis...).
Die sozial-romantischen Kibbuz-Juden von vor hundert Jahren drehen sich vermutlich im Grab herum. angesichts ihrer faschistoiden Nachfolger...
"Nationalismus" ist Rückfall ins sozial erfolglose 18. Jahrhundert, in dem nur der von Engels als Proleten-Verelendung beschriebene "Manchester"-Kapitalismus Fahrt aufnahm: US-amerikanische und französische "Revolution" als zynische Witze des Bourgeoisie-feudalen Weltgeists...
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* siehe meine Einträge vom 4., 18. und 30.10.2024 und ähnliche, und vgl. Schätzings Roman-hafte quasi-kritische Netanjahu-Biographie "Breaking News" (2014), was auch immer dieser denglische Titel besagen will - und der Roman ist schließlich auch nicht "literarisch wertvoll", aber offenbar wie immer gut recherchiert...
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