Der Ursprung des "Sports" ist die antike "Olympiade", bei der reiche alte Päderasten ihren gestählten Lustknaben beim nackten "Wettstreit" zusahen, was später die dekadenten schwulen, bisexuellen, inzestuösen und sadistischen "Päpste" und diverse "Fürsten" des Mittelalters und der Renaissance wieder aufleben ließen; und der Ursprung der "Marathon-Läufe" ist das Gedächtnis an einen untertänigst-masochistischen athenischen Militär-Boten-Läufer...
Den modernen "Sport" erfand das Vorreiter-Land der Industrialisierung, das imperialistische England des "Manchester-Kapitalismus", des "Sozial-Darwinismus", der "Rationalisierung" und des "Konkurrenz"-Denkens, das darauf nicht nur zu einer Art "Natur-Gesetz", sondern auch "nationalisiert" und als Ableiter des Volks-Zorns, also als "Opium für´s Volk" instrumentalisiert wurde.
Den "eigenen" (lokalen oder "nationalen) "Sportlern" wurde und wird genauso zugejubelt, wie den in den Krieg ziehenden Soldaten (deren "Elite" immer noch eine Art "Iron-Man"-Athleten sind, die z.B. angeblich Bin Laden ermordet haben), und "Turn-Vater" Jahns disziplinierte Volks-Ertüchtigung war eine Art militärischer Grund-Ausbildung (die "Kriegs-Tüchtigkeit" des Pisstorius)... Wahrer Sofa-"Volks-Sport" wurde das "Sport-Wetten" - dabei sind die Gewinn-Chancen kaum höher, als in einer Lotterie, bei der der Staat das Volk wie mit einer freiwilligen indirekten Zusatz-Steuer ausnimmt, oder als bei den seit der Antike populären Hahnen-Kämpfen, denn trotz aller Professionalisierung und Käuflichkeit bleiben die Wettbewerbs-Siege im Prinzip Zufall, wie man immer wieder sieht... (wobei sich sowieso fragt, wozu jemand eine Zehntel-Sekunde schneller oder einen Millimeter weiter oder höher kommen oder mehr "Spiel-Punkte" erreichen will, als ein anderer - das verleiht dem echten Leben auch nicht mehr Sinn: es ist bloß, wie wenn ein durch-geknallter Milliardär unbedingt ein paar Millionen mehr besitzen will, als ein anderer Milliardär...)
Kaum zu glauben, daß das, was volkt und immer nur "Publikum" bleibt, diese nach albernen Regeln (siehe: "Asterix bei den Briten") durchgeführten Repräsentanten-Wettbewerbe ernster nimmt und für wichtiger hält, als eine Erhöhung des Rüstungs-Haushalts oder der Nahverkehrs-Preise, Korruptions-Skandale oder die Duldung von "Steuer-Oasen" für Super-Reiche, die Ent-"Demokratisierung" und Oligarchisierung von Politik, den drohenden Klima-Kollaps oder die Zerstörung von Gesellschaft und Öffentlichkeit durch Bürokratisierung, Digitalisierung, Überwachung, Propaganda und Angst-Kampagnen á la "Pandemie" oder "russische Gefahr" (Thatcher: "Sowas wie Gesellschaft gibt es nicht!")...
Und dann kein Wunder, daß die "fan"atischsten "Sport"-Followers "Bildungs"-ferne und "SA"-mäßig besoffene Krypto-Neo-Nazis sind, oder im Fall der Türkei-"Ultras" islamisch Tee-bedröhnte "Wolfs-Gruß"-Rechts-"Nationalisten" bzw. "Patrioten"... Da hatte schon eher der behäbige britische Krypto-Faschist Churchill recht: "No sports!" Der von ihm (jedenfalls für seine weniger fetten und jüngeren Landsmänner; vgl. Selenski, Pisstorius & Co.) propagierte echte Krieg mit "blood, sweat and tears" ist wenigstens keine kommerzialisierte Heuchelei, sondern unverhohlener Imperialismus, gegen den man leichter opponieren kann, als gegen den populären Fußball-Wahn.
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