Die europäische Kriegstreiber-Nomenklatura tobt: der ungarische EU-Rats-Präsident redet eigenmächtig mit dem "Aggressor" und (wenn auch "gewählten") "Gewalt-Herrscher" - na sowas! Gradezu ein "Putin-Schock", wie irgendwo zu lesen war (wenn Hitler mit dem "Aggressor" Roosevelt geredet hätte, wäre das wohl auch ein "Roosevelt-Schock" gewesen, und nicht die reine Vernunft, die Millionen Tote erspart hätte ?).
Auch wenn Orban tags zuvor mit dem ukrainischen "Gewalt-Komiker" geredet hat, der verbiestert den vorgeschlagenen Waffen-Stillstand abgelehnt hat: man redet über die Ukraine "nicht ohne Kiew" - höchstens ohne Rußland, wie auf dem Schweizer "Ukraine-Gipfel"...
Die in gradezu religiösem anti-russischem Wahn für die Ukro-"Nationalisten" verblasenen Milliarden dürfen sich ja nicht als sinnlos herausstellen, und ebenso wenig die Milliarden für die "Kriegs-Tüchtigkeit" der deutschen Wehr-Macht angesichts der angeblichen "russischen Gefahr"...
Wacht auf, Verdummte dieser Erde!
P.S. An Stelle des ungarischen Außen-Ministers hätte ich unter diesen Umständen den geplanten Besuch von B-Bock auch abgewimmelt, die mit Sicherheit nur ein paar plärrende Plattitüden über die unverbrüchliche Unterstützung der Ukros, die Schändlichkeit eines Besuchs beim "russischen Diktator" und die "sogenannte" ungarische Friedens-Mission in die Welt posaunen wollte, während sie ("ob meine Wähler das gut finden oder nicht") immer mehr Waffen für die Ukros fordert - "Gewalt" kommt von "gewählt", nicht anders, als bei Putin... (vgl. "Berliner Zeitung": Oliver Frljić über Zensur in Deutschland: „Das Theater wird zu einer Art Frontex für Ideen“ (msn.com), u.a. über "Pazifismus als Putin-Unterstützung")
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