Leider haben die "AfD"-Chefs recht: dem durchgeknallten Selenski in seinem albernen Reservisten-Aufzug braucht man nicht zuzuhören, wenn er theatralisch "Wiederaufbau-Hilfe" fordert und gleichzeitig weiter sinnlos seine Landsleute in den Tod gegen einen übermächtigen Feind in einem selbst-provozierten Krieg schickt: hunderttausende Tote, der Exodus von millionen Ukrainern und die teilweise Zerstörung der Ukraine hätten vermieden können, wenn dieser kriegs-geile Zwerg nicht auf seine ebensolchen West-Berater gehört und im März 2022 den fertigen Friedens-Vertrag unterschrieben hätte...
Auch die "BSW"-Abgeordneten hatten recht, sich den martialischen Schwulst dieses Schulhof-Terroristen nicht anzuhören, der mit seinen vom Westen "erlaubten" Angriffen auf russische Atom-Angriffs-Warn-Anlagen zwar nicht die Situation in der Ukraine verbessert, aber die allgemeine Kriegsgefahr vergrößert und jedenfalls Vergeltung herausfordert, wie ein kleiner Misanthrop, der der großen Sports-Kanone in der Schul-Kantine ins Essen spuckt und hofft, daß ihn jetzt alle bewundern... Wagenknecht hat recht damit, daß ein Gruppen-Zwang zu "Standing Ovations" für diesen Größen-Wahnsinnigen geherrscht hätte - und Sitzen-Bleiben hätte vermutlich zu militanter Empörung der naiven Mehrheit von Selenski-Gläubigen geführt...
Auch das "AfD"-Argument, man wolle nicht für einen "Aufbau" bezahlen, dessen Profite schon "Blackrock" und andere "Investoren" im Vorhinein unter sich aufgeteilt hätten, ist nicht von der Hand zu weisen...
Das Getue des Polit-Establishments von der "CDU" bis zu den "Linken" um den "Affront" gegen den Pseudo-Landser, der nichtsdestotrotz groß im "Waldorf-Astoria" logiert, ist ja auch nur pseudo-"demokratisch": spät-feudale "Etikette" des Parlaments, "Respekt" für ein Staats-Oberhaupt (was Selenski nur aufgrund des Grundrechte- und Presse-Freiheits-einschränkenden "Kriegsrechts" in der Ukraine noch ist, wie die "AfD" leider richtig bemerkt...) - in Wirklichkeit geht´s um die der NATO folgende deutsche "Staatsräson" von der bedingungslosen Unterstützung der Ukros "solange wie nötig" (d.h. laut B-Bock: bis "Rußland ruiniert" ist)...
Den Wiederaufbau von Gaza haben "Blackrock" & Co. wahrscheinlich auch schon in der Schublade: warum sollte man da dem israelischen Militär Einhalt gebieten? (vgl. dagegen den Wiederaufbau des von den Römern zerstörten kleinen gallischen Dorfes in "Asterix, Band XXVII", und den Wiederaufbau des vom "Asow-Regiment" als verbrannte Erde hinterlassenen Mariupol durch die Russen).
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