Die "Echtheit" der von anonymen "Regierungs-, Geheimdienst- und sonstigen gut informierten Kreisen" (also von gewohnheits-mäßigen Des-Informations-Institutionen) verbreiteten "Nachrichten" steht normalerweise außerfrage - "geleakte" Informationen aus diesen Propaganda-Apparaten, die unliebsame Details offenbaren, werden dagegen von eben diesen Des-Informations-Institutionen gerne als "Fälschungen" bezeichnet - da kann man spätestens seit dem "Reichstags-Brand" nur noch gähnen...
Seit Karl dem "Großen" (siehe H. Illig: "Das erfundene Mittelalter",1991) hat sich im Nachhinein quasi alle Regierungs-Propaganda als Fälschung erwiesen, und alles Whistleblowing als wahr, auch wenn das, was volkt, nach wie vor seltsamerweise von einem "guten König", einem ehrenwerten "eisernen Kanzler" oder einer "Demokratie" träumt...
Wenn man nur das 21. Jahrhundert nimmt, ist eigentlich alle "offizielle" Information Fake News: von "9/11" (2001) über die darauf folgenden Angriffs-Kriege der NATO bis zum Ukraine-Konflikt und der aktuellen "Nord Stream"-Sprengung (2022), die nichts anderes als ein US-Staats-Terror-Akt gewesen sein kann (natürlich wurden angeblich auf einer polnischen Ostsee-Miet-Jacht wieder "zurückgelassene" Pässe, diesmal "gefälschte ukrainische", gefunden, wie schon bei jedem "islamistischen Attentat" seit "9/11" notorisch "zurückgelassene" Pässe, wenn auch oft reichlich verspätet, auftauchen: siehe meine alten Einträge zu "Pässen" in New York, Paris, Berlin...)
Wenn jedenfalls passionierte Hobby-Hacker und Whistleblower angeblich verfälschte oder überhaupt falsche Dokumente als "echt" veröffentlichen können (und das trotzdem eine Regierungs-Panik erzeugt) - was können dann erst staatliche Des-Informations-Profis fälschen? Und was soll man demzufolge überhaupt noch glauben? Vor allem dem Staat, der ohne Grund das "Wahrheits"-Monopol beansprucht?
"Mother, should I trust the government?" (Pink Floyd: "The Wall")
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