Mittwoch, 27. August 2025

Moldawien, Georgien und Ukraine: korrupte Sargnagel-"Kandidaten" der EU

Bis wohin geht eigentlich der europäische Subkontinent? Bis zum Ural-Gebirge und -Fluß? Dann gehört auch West-Kasachstan dazu... Bis zum Kaukasus? Dann gehören Georgien und Aserbaidschan zu "Klein-Asien", also zur Türkei und dem "Nahen Osten" (gehört Georgien mit seiner netten exotischen Sprache und Schrift überhaupt zu irgend was?).

Aber wie dem auch sei: die drei in der Überschrift genannten korrupten Armenhäuser Eurasiens haben mehr mit orientalischen Auto- und Kleptokratien gemeinsam, als mit West-Europa (also der EU), und sogar mehr, als mit Rußland, obwohl die Sowjetunion sich alle Mühe gegeben hat, diese ihre drei Ex-Republiken zu zivilisieren - man sollte froh sein, daß Rußland nicht zu genervt ist, sich in diesen verkommenen Ländern* wieder zu engagieren (wenigstens kann dort jeder schon mal Russisch, und die Russen kennen sich dort bereits aus...).

Die EU will sich diese künftigen Subventions- und Sozialhilfe-Empfänger sowieso nur aufhalsen, um in Vertretung der NATO die Umzingelung Rußlands voran zu treiben - "europäische Werte"? Von wegen... Genauso gut könnte man Aserbaidschan, Usbekistan, Turkmenistan, Tadschikistan und Kirgistan den EU-Beitritt anbieten (auch das wäre ganz im Sinn der NATO).

Noch besser wäre es allerdings, die NATO aufzulösen, und die EU gleich mit, die es nicht mal hin kriegt, einheitlich Krebs-erregende Pestizide zu verbieten.
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* vgl. den erfolgreichen parodistischen Fiktiv-Reiseführer: "Molwanîen. Das Land des schadhaften Lächelns" (2005), der auch Rumänien, Bulgarien, Bosnien, Kosovo oder Nord-Mazedonien meinen könnte

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