Samstag, 17. Februar 2024

Münchner Un-"Sicherheits-Konferenz" der "War Pigs"

Die berüchtigte  Münchner Konferenz strotzt wieder von Figuren und Parolen, die an die "War Pigs" von Black Sabbath (LP "Paranoid", 1970) erinnern - man mag die Einzelheiten schon garnicht mehr anprangern, so primitiv, theatralisch und infantil sind die neu-mittelalterlichen Fehde-Handschuhe und Kriegs-Willigkeiten, die dort von (teils sogar "gewählten") Rüstungs-Lobbyisten und Schreibtisch-Tätern in die Welt ausgestrahlt werden: der Weltkrieg-1-Tenor ist "Aufrüsten", "Material-Schlachten" und "Soldaten opfern", koste es, was es wolle, und so viele zivile "Lateral-Schäden", wie es will... (Und wieso geifert dort bereits Nawalnys Witwe gegen Putin, statt ihre Schwiegermutter zu begleiten, um rauszukriegen, woran ihr Gatte denn gestorben ist?)

Und das, was volkt, hängt per "Nachrichten" an den Lippen dieser defätistischen Nihilisten, als verkündeten sie das "Tao" - also den "Weg der Weisheit", und nicht den reinen Wahnsinn: noch mehr Milliarden sollen bereit gestellt werden, um sinnlos in der Ukraine um Ruinen-Städte und -Felder zu kämpfen oder die gejagten Palästinenser vom Süden Gazas wieder in den Norden zu treiben - im Endeffekt überall Trümmer und Leichen des pro-zionistischen und ukrophilen Vonderleychens und ihrer geo-strategischen Gesinnungs-Genossen.

Die neo-feudalen Sessel-Furzer versichern uns, daß zehntausende tote Soldaten und Zivilisten noch "harmlos" seien gegenüber der nuklearen Katastrophe, die "Teufel Putin" (aber die NATO natürlich niemals) anrichten könnte, und so nickt das, was volkt, den bequem entfernten (von wegen "europäischen") Krieg brav ab (nur die USA geben ganz naiv zu, daß es ja vor allem um heimische Arbeitsplätze in der Rüstungs-Industrie geht...), und, mal ehrlich, Bilder von Kriegs-Greueln schrecken uns seit 33 Jahren (Jugoslawien - und alles ältere ist sowieso Museums-Historie, auf die sich nur rechts-radikale Zionisten berufen dürfen) nicht mehr, genauso wenig, wie die seit den 1950er- oder 60er-Jahren bis zum Überdruß "gewohnten" Bilder von Hungersnöten in Ex-Kolonien...)

Der neue Zynismus blüht im Gefolge der neo-kolonialen global-imperialistischen Propaganda - kaum zu glauben, daß jemand darauf reinfällt, aber wahr.

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