Ausgerechnet die weitgehend unbekannte "Linken"-Partei-Chefin nannte auf der Berliner Digital-Messe "re:publica"* das B-Böckchen "unfaßbar intelligent" - als Begründung fiel ihr nur ein, daß B-Bock stoisch "drei-einhalb Jahre krasse Angriffe ausgehalten" hat: nämlich Angriffe wegen offensichtlich mangelnder "Intelligenz", hohler Deklamationen, rhetorischer und praktischer Fehler und diverser "Ego-Trips"...
Gleichzeitig postet Trump auf seinem Internet-Portal: "Was Wladimir Putin nicht begreift, ist, dass Russland ohne mich bereits viele wirklich schlimme Dinge passiert wären - und ich meine wirklich schlimme (...) Er spielt mit dem Feuer." - Ohne Trump geht laut Trump eben garnichts: alles wäre wirklich schlimm, was auch immer diese vage US-Gutenacht-Geschichte damit meint...
Gleichzeitig verleiht die Stadt des fiktiven Karl**, nämlich Aachen, den "Karls-Preis" für "Verdienste um Europa und die europäische Einigung" ausgerechnet an das korrupte Vonderleychen - 2023 hatte ihn völlig grundlos der rechts-nationalistische Ukro Selenski erhalten: die Nomenklatura belobigt sich selbst.***
Ohne mich und meine unfaßbare Intelligenz wäre alles allerdings noch schlimmer, und ich meine wirklich schlimmer! (Zumindest im Diskurs, da ich weder schlimme Waffen-Lieferungen an Ukros und Zionisten verhindern kann, noch schlimme Milliardäre wie Trump und Merz stoppen, oder dem gesunden ethischen Menschen-Verstand gegen die schlimmen neo-feudalen Imperialisten zum Erfolg verhelfen kann - bisher!)
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* was ist an einer Digital-Messe eigentlich "res publica" - also im öffentlichen, und nicht im kapitalistisch-oligarchischen Interesse?
** siehe H. Illig: "Das erfundene Mittelalter" (2005)
*** allerdings: wenn die Legende stimmen würde, wären Karls "Verdienste um die europäische Einigung" permanente Kriege, Massaker und Zwangs-Taufen - ich wollte so einen "Lob-Preis" nicht! Schon garnicht, weil ihn 1987 der mehrfache Kriegs-Verbrecher Kissinger bekommen hat, und später die Jugoslawien- und Irak-Kriegs-Verbrecher Blair und Clinton...
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