Dienstag, 6. Mai 2025

Es braucht SICHERHEIT und Staats-Räson, und nicht "Verunsicherung"!

Das "kleinere" große Übel, der "Blackrock"-Möchtegern-Kanzler Merz, ist mit einem Dämpfer gestartet: der rechts-radikale Kanzler-Kandidat wurde im ersten Durchgang nicht "gewählt", sondern erst im zweiten - bei den selbst-ernannten "Demokraten" kommt Panik auf: "Der Tag beginnt schon mit Jubel bei der AfD. (...) Jedenfalls sieht Parteichef Tino Chrupalla kurz nach der missglückten Kanzlerwahl schon einen „guten Tag für Deutschland“ heraufziehen. (...) Zu dieser Zeit herrscht noch aufgeregtes Treiben auf der Fraktionsebene des Bundestags, alles riecht nach Chaos und Verunsicherung. Und wo Verunsicherung herrscht, triumphiert die AfD." (M. Bauchmüller in der "SZ"AfD-Fraktion: Die lachende Zweite)

Diese "Verunsicherung" gibt es allerdings schon lange, und zwar aufgrund der Politik der herrschenden etablierten Partei-Kader gegen die Interessen dessen, was volkt, und aufgrund der repressiven Gegen-Mittel "Staats-Räson" und "Sicherheit", worunter sowohl ideologische Konformität, als auch kriminologische und militärische Aufrüstung fallen: "pro-russische Putin-Versteher", "anti-semitistische Netanjahu-Kritiker" und überhaupt "defätistische Pazifisten" verbreiten nämlich (wie einst "Corona-Maßnahmen-Skeptiker", denen mittlerweile in vielem recht gegeben werden muß...) nur "Verunsicherung" gegenüber den NATO-Doktrinen und verharmlosen das Risiko russischer Raketen-Abschüsse auf Riga oder sogar Berlin...

Durch Propaganda über den in umgekehrter Richtung angeblich "imperialistischen" Napoleon-/Hitler-"Despoten" Putin soll die Umverteilung des deutschen (und EU-)"BIPs" an die Rüstungskonzerne dem, was volkt, schmackhaft gemacht werden ("Sicherheit" durch "Abschreckung" - also Rückkehr zum "Gleichgewicht des Schreckens" aus dem "Kalten Krieg"), und Rückkehr zum primitiv-pro-kapitalistischen "CDU"-Slogan der 1950er-Jahre: "Keine Experimente!": wir leben trotz aller "Kollateral-Schäden" und Reibungs-Verluste angeblich in der "besten aller möglichen Welten" (jedenfalls solange der neo-feudale Post-Kolonialismus der globalisierten Konzerne funktioniert - die "Krisen"-hafte "Endzeit"-Drohung bietet schließlich besonders viele Profit-Möglichkeiten, wie bekanntlich jede "Krise", die nur dem, was volkt, nicht nützt, sondern bloß den Krisen-Gewinnlern an den Börsen...).

Abgesehen von der inner-staatlichen und weltweiten Verteilungs-Ungerechtigkeit hat sowieso das westliche "Demokratie"-Modell viel Vorzeige-Charakter verloren: vor allem in den einst als "liberal" (und eben nicht "neo-liberal") gepriesenen nord- und west-europäischen Ländern sind "Rechts-Populisten" auf dem Vormarsch - neben den Problemfällen Holland und Belgien hat Frankreich eine Minderheits-Regierung, die undemokratisch mit "Dekreten" regiert, Deutschland, Österreich und Polen haben rechts-konservative Regierungen, die mit rechts-populistischen Programmen die "Protest-Wähler" zurück gewinnen wollen, und die stabilste und "erfolgreichste" Regierung in Europa ist derzeit die der italienischen Post-Faschistin Meloni (vielleicht neben der des ungarischen Neo-Konservativen Orban) - Schluß mit der "sozialen Markt-Wirtschaft" Skandinaviens, Hollands und D-Lands: das "hyggelige" Dänemark und das (Aus-)Merz-D-Land nach "Taurus"-Zöger-Scholz (trotz 360°-Wende-B-Bock) sind die Haupt-Ukro-Kriegs-Treiber, und die grundlos anti-russische "Staats-Räson" wird EU-weit hoch gefahren (als hätten wir nicht schon genug Probleme wegen der "Rußland-Sanktionen", will die "EU-Kommission" den Bezug von russischem Gas nun vollständig verbieten...).

"Verunsicherung" (also Diskussions-Bedarf) ist aber das wahre Elixier von "Demokratie" - "Sicherheit" und "Staats-Räson" sind dagegen Anzeichen von totalitären Regimen.

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