Montag, 19. Oktober 2020

"Staats-Geheimnisse" und "Demokratie"

Welcher Dumpf-Bürger dessen, was volkt, kann eigentlich noch an "Demokratie" glauben, wenn die von ihm "gewählten Repräsentanten" Geheimnisse vor ihm haben?

Diese "Staats-Geheimnisse" sind anti-demokratisch und in der Regel kriminell, aber als "kriminell" werden die  Aufdecker solcher Geheimnisse verfolgt: Snowdon (ins Exil geflohen), Manning (in Haft) und Assange (in Auslieferungs-Haft) sind nur die Spitze des Eisbergs, der einen Sturm der Empörung hervorrufen müßte: in Deutschland gehört dazu die Verwicklung der Geheimdienste in rechte Organisationen von "NPD" bis "NSU" (ähnlich wie in militante linke Gruppen der 70er-Jahre - vgl. Italien...) und in islamistische Kreise vom Breitscheid-Platz-Attentat bis zum "Tiergarten-Mord" - der Organisator solcher Verschwörungen, "SPD"-Ex-Kanzleramts-Minister Steinmeier, durfte sogar Bundes-Präsident werden (vermutlich weil er seiner neuen Ehefrau eine Niere gespendet hatte, und nicht weil er zwischenzeitlich als Außen-Minister auf dem Kiewer Maidan mit Neo-Nazis posiert hatte...) - seither sitzt er seine Million € jährlichen "Ehren-Sold" im Schloß Bellevue aus und salbadert 1 oder 2 mal im Jahr zu gegebenem Anlaß...
Sein Nachfolger als "SPD"-Außenminister, das unsägliche Maas, biedert sich Diktaturen an und überbietet alles an bisheriger Russophobie mittels unerwiesener Geheimdienst-"Informationen", die eher auf eine Beteiligung der entsprechenden Dienste an den betreffenden Verbrechen (Skripal, "Hacker-Angriff", Nawalny usw.) hindeuten, als auf irgendwas anderes...

Da fragt man sich natürlich, ob man den "harmloseren" Rest der verbreiteten "Nachrichten" noch glauben kann - selbst bei Fußball-Ergebnissen, die mittlerweile ohne Publikum in Video-Games "erspielt" werden.

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