Montag, 25. Juli 2022

Ver-"queere" CSD-Logik: "Vereint in Liebe" zu Waffen

"Vereint in Liebe" scheint die "Affenpocken"-gefährdete bunte Minderheit (s. Eintrag vom 24.7.) nur in "Darkrooms" und "Klappen" zu sein: die Veranstalter der zum Feier-Karneval verkommenen "Pride"-Parade freuten sich jedenfalls über die Teilnahme ukrainischer Funken-Mariechen (m/w/d) unter dem Motto: "Bewaffnet die Ukraine - macht Pride in Mariupol möglich!"

Man fragt sich zwar, was beides miteinander zu tun hat, aber das ist wohl "queer"-Denker-Logik: jedenfalls erinnert es an den nationalistischen Kriegs-Ruf des singenden ukrainischen Schlumpfs, der den ESC gewonnen hat... (Und an das reptilhirnige Ötzidemirgogen-Paradox: "Um den Gaspreis zu senken, müssen mehr Waffen in die Ukraine geliefert werden.")

Leichtes Angriffs-Ziel ist natürlich die im Welt-Maßstab eigentlich harmlose "russische Homophobie" - der verquere "linke" Berliner "Kultursenator" Lederer steuerte dazu die denglische Plattitüde bei, daß unter den ukrainischen Flüchtlingen schließlich auch "Queers" seien: wer hätte das gedacht? (Seltsamerweise ist das bei den afghanischen, syrischen und afrikanischen Flüchtlingen auch so... und sogar bei den Bevölkerungen der Fluchtziel-Länder, wie Lederer vermutlich weiß, obwohl er nicht so aussieht...) - Unter den rechten Milizen der Ukraine sind dagegen wohl kaum "Queers", und nach deren beabsichtigtem "Sieg" wird "Pride" in Mariupol wohl kaum möglicher...

Das CSD-Motto "Vereint in Liebe. Gegen Hass, Krieg und Diskriminierung" ist offenbar nur so ein Freude-Eierkuchen-Werbe-Gag, wie das verlogene Motto des französischen Staats: "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit", oder wie die Selbstbezeichnung der FDP: "Freie Demokratische (haha) Partei".

Der politisch korrekte "LGBTQ+"-Hype ist nur ein Pseudo-Revival des Wer-sich´s-leisen-kann-"Hedonismus" als Tanz auf dem Vulkan der Wirtschafts-Krise vor 100 Jahren (vgl. "Berlin-Babylon" oder "Fabian. Der Gang vor die Hunde": früher war nicht alles besser, nicht mal die Zukunft...).

Schon die befreiten Hetero-Frauen (Meir, Ghandi, Thatcher, Merkel, Lagarde, von der Leychen usw., bis hin zu Schwarzer, Uhse und andern nieder-rangigen Alibi-Frauen) haben nicht die feministische Hoffnung auf eine bessere ("weiblichere") Welt erfüllt, und umso weniger ist das den genauso korrumpierten "queeren" Spaßvögeln gelungen, die sich in Partei-Listen oder in der Kultur-Szene hoch geschleimt haben: es gibt eben kein richtiges Leben im falschen - ohne politische Position ist der CSD  auf der Stufe des Sommer-Fests eines lokalen Schützen-Vereins. Aber vielleicht war die "Queer Community" sowieso noch nie politisch progressiv und wir hatten bloß in voraus eilendem Gehorsam den Eindruck, weil sie so schön bunt und "unbürgerlich" war? - Und in Wirklichkeit war sie vielleicht nur so pseudo-"neutral", wie Schweden und Finnland, und verfällt, wie diese, bei erster Gelegenheit dem staatstreuen NATO-Kniefall: zwar "queer", aber deswegen doch mit dem System "in Liebe vereint"?
So, wie die "progressiven" Expressionisten freudig in den 1. Weltkrieg gezogen sind, und wie Dalí, Gropius, Corbusier & Konsorten mit dem Nazismus geliebäugelt haben...

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