Sonntag, 29. März 2020

"Corona" hat die Welt gerettet

Halleluja, es gibt auf der Welt keine Probleme mehr: die Kriege in Syrien, Jemen und Afrika existieren nicht mehr, genausowenig die Kriegs-Folgen in Irak, Afghanistan und Libyen samt Flüchtlings-Problem, oder die Sanktions-Krisen in Iran, Venezuela und Kuba (das seit 60 Jahren geplagte Kuba leistet weiterhin medizinische "Entwicklungshilfe", mittlerweile sogar für das arrogante Europa…).
 Nordkorea, China und Rußland haben als Feinde ausgedient: China soll bloß bitte seine "Lieferketten" wieder in Betrieb nehmen! Und schon mal vielen Dank für die vielen nutzlosen chinesischen Papier-Schutzmasken, "liebes" China! (Wir glauben euch auch fast, daß eure "Bewältigung der Virus-Krise" nicht bloß die "übliche" Staats-Propaganda ist,,,)
Hunger und Elend auf der Erde oder die Umverteilung von unten nach oben spielen keine Rolle mehr, und das Platzen der drohenden nächsten Börsen-Blase erledigt sich nebenbei von selbst: der Mittelstand wird weiter dezimiert und die üblichen Groß-Spekulanten werden, wie bei jeder "Finanz-Krise" seit 1637 (die berühmte Tulpen-Zwiebel-Manie - vgl. auch E. Zola´s Roman "Das Geld" für das 19. Jh.), reicher und mächtiger als zuvor daraus hervorgehen...
Ein kleiner Virus hat uns von allen Problemen erlöst - auch von der möglichen Seuche der "Gelbwesten": jetzt muß jeder auch potenziell nicht so brave Bürger im Dienst der Volks-Gesundheit zuhause bleiben und auf neue Anweisungen der Regierung warten, statt willkürlich Straßen zu blockieren und demokratische Rechte oder gerechte Löhne zu fordern - denn die diesjährige Grippe-Welle wurde zur "Pandemie" und damit zum Grund für "Notstands-Maßnahmen" erklärt, obwohl sie (abgesehen von den üblichen Risiko-Gruppen) relativ harmlos zu sein scheint: 80-90 % der Infizierten merken nichts oder kriegen eine kleine Erkältung, und ein paar geschwächte Risiko-Gruppen müssen aufpassen, wie jedes Jahr...
Die von Pharma-Lobbyisten durchseuchte WHO (UNO-"Gesundheits"-Organisation) hat vor Jahren praktischerweise die "Pandemie"-Definition dahingehend geändert, daß es nicht mehr um die Gefährlichkeit und/oder Tödlichkeit einer Infektion geht, sondern um deren Ausbreitung - ob sie nun krank macht oder nicht.
In Italien hat die "Pandemie" angeblich bereits fast so viele Todesopfer gefordert, wie die üblichen jährlichen Grippe-Wellen (obwohl die Zahlenangaben so widersprüchlich und intransparent sind, wie die Annahme der wirklichen Todes-Ursache, da wie jedes Jahr hauptsächlich Alters-Schwache und Vor-Erkrankte betroffen sind, die zusätzlich "Corona-positiv getestet wurden - die wirkliche, meist folgenlose, Ausbreitung der Infektion (und damit die "Todes-Rate") bleibt dabei unbekannt, solange man nicht die gesamte Bevölkerung getestet hat, was natürlich illusorisch ist...) - in Deutschland ist es quasi ein Scherz angesichts jährlich "normaler" 15-25.000 Grippe-infizierter oder -verursachter Todesfälle (und ebenso vieler durch resistente Krankenhaus-Keime: ebenfalls meist Alte und Kranke, wie sie sich nunmal in Krankenhäusern häufen und besser ohne zusätzliche Grippe-Viren dran wären...), sowie angesichts statistisch "normaler" Alters- und Krankheits-bedingter Todesfälle von durchschnittlich 2000 an jedem Tag jeden Jahres auch ohne Grippewelle...
Der "Krieg gegen diesen unsichtbaren Feind" (Macron u.a.) erlaubt offenbar einen obrigkeitlichen Test, wieviele Einschränkungen ihrer Freiheit die Bürger "notfalls" hinnehmen: sehr viele, wie es scheint, und wie schon beim "Kampf gegen den (unsichtbaren) Terrorismus" in den USA und Frankreich zu sehen war ("Homeland Security" und "Ausnahme-Zustand"), ganz zu schweigen von den faschistoiden Mord-Kommandos des philippinischen "Präsidenten" Duterte im altmodischen "Kampf gegen die (unsichtbaren) Drogen", die nun auf "Infektions-Verdächtige" ausgedehnt werden sollen...
Schon die Pest im 14, Jh, hat eine durch feudale Kriege und "Kleine Eiszeit" ausgemergelte Bevölkerung ohne Krankenversicherung getroffen, desgleichen die "Spanische Grippe" 1918 eine Kriegs-Folgen-geschwächte - und heute trifft ein mutiertes Grippe-Virus die Opfer eines kaputt-gesparten und profit-privatisierten "Gesundheits"-Systems, natürlich vor allem in den süd-europäischen Krisen-Staaten: na sowas! Da war Kuba wohl schlauer...
Notfall-Reserven und das Vorhalten von Intensiv- und Quarantäne-Räumen sind natürlich "unrentabel" und wurden im privatisierten Sektor des "Gesundheits"-Systems eingespart, und jetzt geht wegen einem Schnupfen-Virus das Heulen und Zähneklappern los: faxe System!
Die hysterisierte Bevölkerung, das was volkt, rennt mit Zellulose-Lappen vor dem Mund durch die Gegend und wechselt die Straßenseite bei Gegenverkehr auf dem Bürgersteig, sofern sie nicht wie das Kaninchen vor der Schlange im Bau bleibt und sogar freiwillig noch härtere Inhaftierung fordert, solange die Isolations-Folter durch "Amazon", "Facebook", "Lieferando" und "Netflix" gemildert wird: der diesjährige Ausfall der Spargel-Saison, weil osteuropäische Tagelöhner zum Stechen nicht mehr über die Grenze dürfen, beeinträchtigt eh nur die wohlhabenden Prenzl-Berg-"Schwaben", die sich "partout berlinois" geben wollen, während "echte" Wahl-Berliner und ihre touristischen Nachahmer wie gewohnt durch die Stadt flanieren, trotz vielerorts in vorauseilendem Gehorsam geschlossener Läden, Cafés, Kneipen usw,
Daß mancherorts in Europa "Zusammenrottungen" von mehr als 2 Personen mit hohen Geldstrafen (und in Italien sogar mit mehrjährigen Gefängnisstrafen) bedroht sind, müßte doch klar machen, wohin der Zug fährt: es handelt sich um ein faschistoides Experiment zur Einschränkung der Bürgerrechte mithilfe einer medial erzeugten Panik: die verbreiteten "Schreckens-Zahlen" sind in Wirklichkeit harmloser, als die jeder "normalen" alljährlichen Grippe-Welle (2018/19 in Deutschland 25.- bis 27.000 Tote in 8 Wochen - natürlich wie aktuell zum größten Teil Altersschwache oder Vorerkrankte - ohne daß das medial bemerkt worden wäre, geschweigedenn "Notstands"-Maßnahmen ausgelöst hätte).
Abgesehen von den allgemeinen virologischen Einschätzungen von der relativen Harmlosigkeit des "neuen" Grippe-Virus gibt es sowieso keinen Grund, anders als auf die alljährlichen Grippe-Wellen zu reagieren: nämlich die Todesrate der "Risiko-Gruppen" zu akzeptieren und auf die Herden-Immunität der Mehrheit zu vertrauen - wozu also die aktuelle Panik-Mache und die Orwellschen ("1984"-)Maßnahmen?
Man könnte fast meinen; um von der absurden Weltlage (Kriege, Hunger, Elend, Klimawandel, Börsen-Blase, Rohstoff-Krise usw,) abzulenken, aber das wär ja schon eine "Verschwörungs-Theorie"...

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