Die Russen haben gleich zu Beginn ihrer "Spezial-Aktion" die Kontrolle über das größte Atomkraftwerk Europas übernommen, nachdem der geifernde Selenski die atomare Bewaffnung der Ukraine gegen den russischen Feind verlangt hatte (und mit den ex-sowjetischen Reaktoren hätte die Ukraine dafür gute Voraussetzungen...).
Nun wird das nach wie vor von den Russen besetzte und noch (von Ukrainern oder Ex-Sowjets für die Ukraine) betriebene Kraftwerk beschossen, und die westlichen Medien rätseln ernsthaft, ob die Russen sich jetzt selbst beschießen, oder ob es "etwa" die Ukro-Ultras sind? - Die Russen würden die Atom-Aufsichts-Kommission in das Kraftwerk kommen lassen, aber die Ukro-Ultras verweigern das, solange es unter russischer Kontrolle ist...
Weder die Russen, noch die Europäer können Interesse an einer radioaktiven Wolke haben, da die Windrichtung nicht vorhersehbar ist, aber die Ukro-Ultras haben schon mehrfach bewiesen, daß es ihnen auf "geopferte" Menschenmengen (und seien´s die "eigenen") nicht ankommt - die Oligarchen und ihr Gefolge sind trotz Wehrpflicht sowieso längst außer Landes (nicht nur in Berlin sieht man Ukro-Luxus-Limousinen, sondern angeblich erst recht an noch sichereren und Standes-gemäßeren Orten...). Selbst die ideologisch (aber leider auch strahlungs-geographisch) nahestehenden Pis-Polen-Ultras ermahnen inzwischen die Ukros, mit dem Beschuß aufzuhören.
Die Ukros spielen offenbar mit dem GAU, um mehr Waffen-Lieferungen oder sogar ein Eingreifen des "Westens" zu erpressen, gleichzeitig beschuldigt der Möchtegern-Ayatollah Selenski die Russen, und nach allem, was man ihm nachgebetet und geliefert hat, "kann" der "Westen" natürlich nicht plötzlich den Wahn in seinem Blick erkennen - im Gegenteil braucht der "Westen" diesen anti-russischen Troll ebenso, wie einst Bin Laden und Saddam Hussein - "Ein Schweinehund, aber unser Schweinehund", wie Roosevelt 1938 über den nicaraguanischen Diktator Somoza sagte.
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