Natürlich ist die Witz-Figur der "Corona-Pandemie" (siehe "Heute-Show", glaube von Juni 2021) tatsächlich Krankheits-Minister geworden: der alte (mit Drosten) Fake-"Schweine-Grippen"-Paniker (2009), "Bayer"-Lobbyist ("Glyphosat"...) und neben seinem Bundestags-Salär Krankenhaus-Privatisierungs-Profiteur ("Rhön-Kliniken", inzwischen von "Asklepios" übernommen...) - für die abgehalfterte "SPD" aber gut genug als "Gesundheits-Experte"... Er selbst hält sich jedenfalls, hektischer stammelnd, als sein dröger Geistes-Verwandter Drosten, für kompetenter, als z.B. die "Pandemie"-kritische epidemologische Welt-Koryphäe Prof. Iohannidis von der immerhin bekannten US-Universität in Stanton...
Wundern muß man sich über diese "Minister-Ernennung" nicht, sind doch schon der neue Kanzler und die neue Außen-Ministerin Lobbyisten des Kapitals und der NATO (und der vorherige Krankheits-Minister, ein Bank-Kaufmann, war und ist schließlich in einer Millionen-€-Villa mit einem Pharma-Lobbyisten verheiratet)... Solche "Karrieren" folgen einfach dem "Peter-Prinzip" (L. Peter, 1970, auch die "Hierarchie der Unfähigen" genannt).
Trotzdem oder eben deshalb geht von diesem Talkshow-Sack-Laus-Kalauer-Bach eine besondere Gefahr aus: sein substanzloses Gelaber hat nun "ministeriellen" Rang, und seine entweder krankhaft paranoide oder wohl-berechnete (?) Panik-Mache kann nun Gesetzes- oder Verordnungs-Form annehmen...
Dieser Hanswurst ist mitverantwortlich für die seit vor-"Corona"-Jahren sich durch Privatisierung und Monopolisierung verschärfende "Krise des Gesundheits-Systems" und für die staatlichen finanziellen Anreize, aufgrund derer die Krankenhaus-Konzerne (einschl. der staatlichen "Universitäts-Kliniken") mitten in der angeblichen "Pandemie" Intensiv-Betten abbauen und die fiktive "Überlastung der Krankenhäuser" damit "statistisch" erzeugen: die Konzerne und ihre Anteils-Eigner haben Unmillionen an Gewinnen eingestrichen, von denen das ärztliche und pflegerische Personal nichts abgekriegt haben.
Der begnadete Schwätzer hatte bereits in einer Talkshow (https://youtu.be/iDOAhHAwAIQ) aus Versehen zugegeben, daß durch (wie auch immer zweifelhafte) Massen-"Tests" die (Aussage-losen) "Inzidenz-Zahlen" in die Höhe getrieben werden müßten, damit das, was volkt, die zweckfreien Schikanen untertänig akzeptiert: man ist wieder an den bereits erwähnten dystopischen Roman "Kiez-Koller - Nachrichten aus der angstfreien Zone" von F. Schmoll (1991) erinnert...
Und die "aufgeklärten" Konsumenten von "Tagesschau", "Tagesspiegel" usw. folgen brav dem verordneten quasi barocken Ritual der sinnlosen und widersprüchlichen "Maßnahmen"...