Donnerstag, 4. Februar 2021

Die Profiteure der Angst: Pharma-Konzerne enteignen !

Wenn es wirklich eine bedrohliche weltweite Pandemie gäbe, und wenn die (ungenügend getesteten) Impfstoffe wirklich etwas dagegen bewirken würden - dann dürfte es politisch und humanitär keine Hindernisse geben, diese Stoffe so schnell und soviel wie möglich zu produzieren.

Aber wir befinden uns im Jahr 2070 nach Asterix und ein kleines galliges global-village von Pharma-Konzernen, die diese Impfstoffe mittels riesiger Subventionen aus Steuergeldern entwickelt (und gleichzeitig wellenweise Arbeitsplätze abgewickelt) haben, pochen auf ihren römischen "Patent"-Besitz und auf ihr Monopol und ihren Profit dank Preis-Diktat, obwohl sie nichtmal in der Lage sind, "ausreichend" bzw. zumindest vertragsgemäß zu produzieren...
Und ihre politischen Legionäre in Kleinbonum und Aquarium halten dieses kapitalistische Prinzip (vgl. "Obelix GmbH&CoKG") für wichtiger, als den angeblichen "Schutz der Bevölkerung": entweder geht also der Kapitalismus über Leichen, oder die "Pandemie" und/oder die "Impfung" sind pure Propaganda - oder das wirkliche Ziel ist sowieso Bevölkerungs-Dezimierung.

Anders, als mit einer dieser 3 Möglichkeiten, ist es nicht zu erklären, daß die ökonomisch-politisch Herrschenden samt der kriminellen "WTO" einhellig die Aufhebung des "Patent"-Schutzes und damit die Produktion der angeblich "dringend benötigten" Impfstoffe weltweit in allen geeigneten Laboren verweigern - falls diese Impfstoffe denn tatsächlich unsere "letzte Rettung" und die "einzige Möglichkeit der Rückkehr zur Normalität" sind -, und das angesichts dieser "größten Bedrohung seit dem 2. Weltkrieg", wie das Merkel geknittelt hat: das wäre, wie wenn die Allgäuer Flinten-Werkstatt "Mauser" während des "totalen Kriegs" die "Wunderwaffe für den Endsieg" erfunden und sich (zum Glück) geweigert hätte, das "Patent" einem potenten Rüstungs-Konzern zu überlassen, wie das naiv-apokalyptische Nachkriegs-Kind Merkel (und jeder andere) doch "markt-wirtschaftlich" merkeln müßte...

Aber auch, wenn alles weniger "dramatisch" ist, ist es höchste Zeit, die Pharma-Forschung und -Produktion aus den Klauen privatwirtschaftlicher Profit-Konzerne zu befreien: wenn es wirklich um Gesundheit geht, und nicht um die share-holder-values von Konzernen, die mit Krankheit und der Angst davor Geschäfte machen, dann gehört die Pharma-Branche in die öffentliche, genauer: gemeinnützige Hand (die ja sowieso schon die "Forschung" der Konzerne subventioniert und deren Gewinne durch Vorab-Kauf-Verträge garantiert...).

Dasselbe gilt natürlich für alle anderen Grundgüter genauso: Krankenhäuser, Wasserver- und -entsorgung, Energie, öffentlicher Verkehr, Kommunikation,  Bildung, Medien, Wohnraum, Müll usw. - letztlich für alle inzwischen mehr oder weniger privatisierten und entgegen aller "Freimarkt"-Ideologie zentralisierten Bereiche, einschließlich der industriellen Produktion.

Kein Mensch braucht die sozial-darwinistische "WTO" oder den "IWF" mit ihren früh-kapitalistischen Dogmen, und kein Mensch braucht die "Globalisierung" der trans-nationalen Monopol-Konzerne - und vermutlich braucht auch kein Mensch die möglichen Nebenwirkungen der hektisch genehmigten "Corona"-Impfstoffe (vgl. die "Tamiflu"-Empfehlung des Ober-Hektikers und ewig fehlliegenden Untergangs-Propheten Drosten: siehe die "Arte"-Doku zur "Schweine-Grippe" 2009: "Profiteure der Angst" auf Utube).

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