Der derzeitige "Präsidenten"-Darsteller des Shit-Hole USA hat kürzlich die Hände gen Himmel erhoben und mal rein rhetorisch gefragt, warum um Himmelswillen so viele Menschen aus allen möglichen anderen Shit-Holes, also vor allem aus lateinamerikanischen, afrikanischen und islamischen Ländern, die seine Vorgänger zu Shit-Holes gemacht haben, unbedingt in das Shit-Hole USA kommen wollen?
Eine berechtigte Frage: wer, wenn er oder sie nicht einen übertariflichen Zeitarbeitsvertrag mit einem dort ansässigen Finanzkonsortium oder einer transnationalen Holding hat, will schon freiwillig in das undemokratischste, rassistischste, unsozialste, oligarchischste und ungerechteste Land der "entwickelten" Welt mit der größten Schere zwischen Arm und Reich, der verbreitetsten Un- bzw. Anti-Bildung, der umfassendsten Überwachung, den meisten Gefängnis-Insassen, den meisten Morden und Amok-Läufen, den wenigsten Kranken-Versicherten, den meisten Obdachlosen, den unterdrücktesten Minderheiten, den größten Umweltschäden und dem riskantesten Waffen-Arsenal, sowohl auf privater als auch auf staatlicher Ebene?
Kein denkender Mensch will da hin, wenn er die "Vom-Tellerwäscher-zum-Millionär"/"Coca-Cola"/"Disney-Land"-Masche durchschaut hat: die USA bräuchten bloß die ungeschminkte Wahrheit über ihr Shit-Hole zu verbreiten, und sie könnten sich die alberne teure "Mauer" an der mexikanischen Grenze sparen.
Seit 240 Jahren verbreiten die neofeudalen Plutokraten, die seit der großbürgerlichen "Revolution" die USA beherrschen, statt dessen die heitere Mär von der "ersten Demokratie" und dem "Wohlstand für Alle", was es beides dort noch nie gab: also selber Schuld, wenn analphabetische Bäuerlein aus aller Welt, die "Dallas" und "Magnum" gesehen haben, ins Shit-Hole USA kommen wollen - die befreundeten mittelalterlichen Saudi-Despoten zeigen, daß es auch anders, und ehrlicher, geht: unverbrämter Feudalismus, Nepotismus, Imperialismus, Unterdrückung, Ausbeutung, Sklavenhaltung...
Wie Hitler in "Sein Krampf" schrieb, muß die Lüge nur groß genug sein, damit jeder glaubt, daß sowas Ungeheuerliches nicht erfunden sein könne: er hat´s eine Weile geschafft, Erdogan und paar ex-sowjetische/ex-osteuropäische Despoten, sowie die israelischen "Nationalisten" versuchen ihr Bestes, und die Saud-Familie und ihr Harem schaffen´s seit einer Weile (und konnten mit US-Hilfe sogar Konkurrenten, wie Nasser, Mossadegh, Saddham Hussein und Gaddhafi, loswerden - bei Assad und den Mullahs scheint´s bisher noch nicht nach Plan zu laufen...).
Die USA dagegen setzen nach wie vor moralisch auf die längst durchschaute "Demokratie"-Lüge und militärisch auf die "9/11"-Lüge, die man im Hintergrund (= "Deep State", also die wirklichen Kräfte hinter den Gallionsfiguren wie Trump oder Obama) wohl im hitlerschen Sinn für groß genug hielt, deren Halbwertszeit aber im Gefolge der "Pearl-Harbour"-Lüge, der "Tonking"-Lüge", der "Kennedy-Mord"-Lüge, der "Kosovo"-Lüge, der "Irak"-Lüge (usw.) immer geringer wird.
Noch scheint das Geschwafel der halbseidenen Millionäre, Milliardäre und Finanz-Manager als "GröFaZ"e der sogenannten "westlichen Demokratien" ja massenpsychologisch zu funktionieren, aber wenn der weltfremde Trump das Marmor-Badezimmer in seinem gleichnamigen "Tower" behalten will, sollte er sich langsam mal ein Beispiel an den Öl-Scheichs nehmen, statt über die Auswüchse der Globalisierung rumzujammern.
Oder er sollte einfach Klappe halten und nur noch blubbern, wie das simple Merkel - andrerseits freut man sich ja gradezu schon über "politisch unkorrekte" Labereien von überschätzten, aber nichtsdestotrotz ständig zitierten "Twitter"-Hanseln: beneidenswert, wie diese Nullen mit wenigen Worten (bzw. "Zeichen") die sogenannte "Aufklärung" ad absurdum führen und trotzdem Scharen von Bütteln und Söldnern bei der Stange halten...
Aber egal: "Make Capitalism History!" - Enteignet (u.a.) Springer und Trump!
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