Der "aufgeklärte Westen" tut seit ein paar Jahren "neoliberal"-hedonistischer Postmoderne so, als sei die multisexuelle Toleranz der Gipfel der "Freiheit".
Angesichts der seit fast 50 Jahren ignorierten Klima-, Umwelt- und Ressourcen-Probleme, der zunehmenden ökonomischen Ungerechtigkeit, der grassierenden Hungersnöte und weltweiten Stellvertreter-Kriege, der seit spätestens 12 Jahren ignorierten finanz-systemischen Probleme und der aktuell drohenden Krise aufgrund der medial erzeugten "Corona"-Panik haben wir nichts Besseres zu tun, als uns um die sexuellen Orientierungen und Befindlichkeiten bisher unterdrückter Minderheiten zu kümmern und um "gender"-gerechte Schreibweisen zu streiten und das Wort "Neger" aus klassischer Literatur zu entfernen, als würde die Welt dadurch nur einen Deut besser...
Der Feminismus hat inzwischen gesiegt, wenn auch nicht "Quoten"-mäßig, weil Frauen nach wie vor menstruieren (und/oder gebären) und nicht vollzeitig Kapitalismus-tauglich sind - aber doch ideologisch durch patriarchalisierte Mannweiber wie I. Ghandi, E. Peron, G. Meir, M. Thatcher, B. Bhutto, C. Lagarde, M. Le Pen usw, (in Deutschland haben wir das Problem Merkel/Leyen/Kramp, sowie das Phänomen Wagenknecht...). Ist die Welt dadurch besser geworden, wie es der Feminismus prophezeit hat? Natürlich nicht, sondern fast im Gegenteil: brutalisierte Alpha-Frauen übertrumpfen diszipliniert und systemgetreu ihre frohgemut alkoholisierten männlichen Konkurrenten (sogar manchmal in Bayern), während es an echter Gleichberechtigung in der Breite immer noch fehlt... (In dieser Hinsicht waren übrigens die ex-"real-sozialistischen" Staaten schon weiter, wenn man die gleichberechtigte industrielle Ausbeutung der Geschlechter fortschrittlich findet...)
Zumindest in den "liberalen" Staaten Europas haben inzwischen auch die Homosexuellen gesiegt: sie sind im bourgeoisen Lager angekommen und dürfen "heiraten" und die damit verbundenen sinnlosen Steuer-Vorteile in Anspruch nehmen, sowie sich in öffentlichen Ämtern folgenlos "outen" (übrigens ganz klassisch patriarchalisch mehr Schwule, als Lesben). Ist die Welt dadurch besser geworden, wie es die Regenbogen-Fraktion prophezeit hat? Natürlich nicht, sondern fast im Gegenteil: schillernde Alpha-Existenzen á la Wowereit oder Spahn und scheinbar "revolutionäre" Kreative haben ein eiskaltes systemkonformes Geschäfts-Modell entdeckt, bei dem das elitäre im Gegensatz zum alltäglichen "Schwulsein" ein evolutionärer Vorteil ist, ähnlich wie die stramm-deutschen Vorzeige-Türken von "SPD" und "Grünen", oder die privilegierten Vorzeige-Neger á la Obama in den USA, während allgemein migrantische Namen und Hautfarbe immer noch Gründe für Diskriminierung und Marginalisierung sind...
Schön und gut, wenn seit kurzer Zeit in West-Europa Minderheiten "offiziell" akzeptiert sind und Behinderten- und Kinderwagen-gerechte U-Bahn-Zugänge gebaut werden: hier hat es dafür über 300 Jahre "Aufklärung" gebraucht, und Rußland macht erst seit 100 (und China seit 70) Jahren den Sprung vom "Dritte-Welt"-Land in die "Aufklärung"... Aber von Anfang an haben weitblickende linke Intellektuelle es zu recht bedauert, daß die einzigen "sozialistischen" Revolutionen ausgerechnet in feudalistischen Ländern, wie Rußland und China, stattgefunden haben, in denen die "marxistisch" notwendige Phase des bourgeoisen Kapitalismus quasi übersprungen wurde und die deshalb "evolutionäre" Fehl-Entwicklungen wurden...
Während die "aufgeklärten" Länder immer noch an ihren Seuchen von hetero- und homosexueller Pädophilie und der patriarchalischen "rape culture" vorsichtig psychologisch rumdoktorn, beschäftigen sich die "Schwellen-Länder" mit existenzielleren, nämlich ökonomischen Problemen: offenbar ist den "Aufgeklärten" nicht bewußt, daß bzgl. Frauen-Gleichberechtigung und Homo-Rechten auch hier bis vor paar Jahrzehnten noch eine Art "Scharia"-Recht herrschte, und auch nicht, daß die modische "gender"-Diskussion von aktuellen ökonomischen Problemen ablenkt: das erinnert an den Tanz auf dem Vulkan der "roaring twenties" vor der Welt-Wirtschafts-Krise...
Selbst wenn Homosexualität kein individual-psychologisches oder an-sozialisiertes oder hedonistisches, sondern ein unabweisbar genetisches Syndrom ist, ist es ein Minderheiten-Syndrom, das wohl gewissen Schutz, aber nicht globale Bedeutsamkeit verdient: das nicht nur in Afrika verbreitete "Mobbing" oder sogar "Lynchen" von Homos ist natürlich unerträglich, aber es gibt auch keinen Grund Homosexualität regelrecht zu propagieren - der schwule Historiker Y.N. Harari hält zwar jeglichen praktisch möglichen Gebrauch des Penisses für "natürlich", aber möglicherweise hat trotzdem E, Friedell ("Kulturgeschichte Griechenlands") recht damit, daß die schwule Päderastie der Grund für das Kränkeln und Absterben der hellenistischen und der verwandten orientalischen Kultur war? (Vgl. z.B. K. Hosseinis krassen Roman "Drachenläufer" über Afghanistan...)
Angesichts der seit fast 50 Jahren ignorierten Klima-, Umwelt- und Ressourcen-Probleme, der zunehmenden ökonomischen Ungerechtigkeit, der grassierenden Hungersnöte und weltweiten Stellvertreter-Kriege, der seit spätestens 12 Jahren ignorierten finanz-systemischen Probleme und der aktuell drohenden Krise aufgrund der medial erzeugten "Corona"-Panik haben wir nichts Besseres zu tun, als uns um die sexuellen Orientierungen und Befindlichkeiten bisher unterdrückter Minderheiten zu kümmern und um "gender"-gerechte Schreibweisen zu streiten und das Wort "Neger" aus klassischer Literatur zu entfernen, als würde die Welt dadurch nur einen Deut besser...
Der Feminismus hat inzwischen gesiegt, wenn auch nicht "Quoten"-mäßig, weil Frauen nach wie vor menstruieren (und/oder gebären) und nicht vollzeitig Kapitalismus-tauglich sind - aber doch ideologisch durch patriarchalisierte Mannweiber wie I. Ghandi, E. Peron, G. Meir, M. Thatcher, B. Bhutto, C. Lagarde, M. Le Pen usw, (in Deutschland haben wir das Problem Merkel/Leyen/Kramp, sowie das Phänomen Wagenknecht...). Ist die Welt dadurch besser geworden, wie es der Feminismus prophezeit hat? Natürlich nicht, sondern fast im Gegenteil: brutalisierte Alpha-Frauen übertrumpfen diszipliniert und systemgetreu ihre frohgemut alkoholisierten männlichen Konkurrenten (sogar manchmal in Bayern), während es an echter Gleichberechtigung in der Breite immer noch fehlt... (In dieser Hinsicht waren übrigens die ex-"real-sozialistischen" Staaten schon weiter, wenn man die gleichberechtigte industrielle Ausbeutung der Geschlechter fortschrittlich findet...)
Zumindest in den "liberalen" Staaten Europas haben inzwischen auch die Homosexuellen gesiegt: sie sind im bourgeoisen Lager angekommen und dürfen "heiraten" und die damit verbundenen sinnlosen Steuer-Vorteile in Anspruch nehmen, sowie sich in öffentlichen Ämtern folgenlos "outen" (übrigens ganz klassisch patriarchalisch mehr Schwule, als Lesben). Ist die Welt dadurch besser geworden, wie es die Regenbogen-Fraktion prophezeit hat? Natürlich nicht, sondern fast im Gegenteil: schillernde Alpha-Existenzen á la Wowereit oder Spahn und scheinbar "revolutionäre" Kreative haben ein eiskaltes systemkonformes Geschäfts-Modell entdeckt, bei dem das elitäre im Gegensatz zum alltäglichen "Schwulsein" ein evolutionärer Vorteil ist, ähnlich wie die stramm-deutschen Vorzeige-Türken von "SPD" und "Grünen", oder die privilegierten Vorzeige-Neger á la Obama in den USA, während allgemein migrantische Namen und Hautfarbe immer noch Gründe für Diskriminierung und Marginalisierung sind...
Schön und gut, wenn seit kurzer Zeit in West-Europa Minderheiten "offiziell" akzeptiert sind und Behinderten- und Kinderwagen-gerechte U-Bahn-Zugänge gebaut werden: hier hat es dafür über 300 Jahre "Aufklärung" gebraucht, und Rußland macht erst seit 100 (und China seit 70) Jahren den Sprung vom "Dritte-Welt"-Land in die "Aufklärung"... Aber von Anfang an haben weitblickende linke Intellektuelle es zu recht bedauert, daß die einzigen "sozialistischen" Revolutionen ausgerechnet in feudalistischen Ländern, wie Rußland und China, stattgefunden haben, in denen die "marxistisch" notwendige Phase des bourgeoisen Kapitalismus quasi übersprungen wurde und die deshalb "evolutionäre" Fehl-Entwicklungen wurden...
Während die "aufgeklärten" Länder immer noch an ihren Seuchen von hetero- und homosexueller Pädophilie und der patriarchalischen "rape culture" vorsichtig psychologisch rumdoktorn, beschäftigen sich die "Schwellen-Länder" mit existenzielleren, nämlich ökonomischen Problemen: offenbar ist den "Aufgeklärten" nicht bewußt, daß bzgl. Frauen-Gleichberechtigung und Homo-Rechten auch hier bis vor paar Jahrzehnten noch eine Art "Scharia"-Recht herrschte, und auch nicht, daß die modische "gender"-Diskussion von aktuellen ökonomischen Problemen ablenkt: das erinnert an den Tanz auf dem Vulkan der "roaring twenties" vor der Welt-Wirtschafts-Krise...
Selbst wenn Homosexualität kein individual-psychologisches oder an-sozialisiertes oder hedonistisches, sondern ein unabweisbar genetisches Syndrom ist, ist es ein Minderheiten-Syndrom, das wohl gewissen Schutz, aber nicht globale Bedeutsamkeit verdient: das nicht nur in Afrika verbreitete "Mobbing" oder sogar "Lynchen" von Homos ist natürlich unerträglich, aber es gibt auch keinen Grund Homosexualität regelrecht zu propagieren - der schwule Historiker Y.N. Harari hält zwar jeglichen praktisch möglichen Gebrauch des Penisses für "natürlich", aber möglicherweise hat trotzdem E, Friedell ("Kulturgeschichte Griechenlands") recht damit, daß die schwule Päderastie der Grund für das Kränkeln und Absterben der hellenistischen und der verwandten orientalischen Kultur war? (Vgl. z.B. K. Hosseinis krassen Roman "Drachenläufer" über Afghanistan...)
Wie dem auch sein mag: selbstredend ist Putin ein Schweinehund, wie jeder Machthaber in Systemen, aber auf der globalen Skala ein erstaunlich rationaler und gelassener - Rußland ist offenbar nicht nur europäisch (z.B. von den deutsch-stämmigen Zaren) geprägt, sondern im Gegensatz zu Merkel, Macron, Johnson, Trump, Bolsonaro und Konsorten auch von fernöstlicher Weisheit: Putins machistischer Widerwille gegen Arsch-Fickerei ist jedenfalls kein Beweis seines Despotentums, zumindest nicht im internationalen Vergleich zu seinen bigott-fundamentalistischen und pseudo-"liberalen" Kollegen.
Und kein normaler Mensch möchte wissen, wo Trump hingeht, wenn seine aus dem Model-Katalog gekaufte Gattin mal nicht will...
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