Samstag, 18. Juli 2020

Die "Haussmannisierung" der Welt

Was hat "Baron" Haussmann mit Paris angestellt?
In erster Linie hat er fanatisch Renaissance-mäßige "Perspektiven" und "Achsen" zwischen Bau-"Monumenten" geschaffen, in zweiter Linie militärische Aufmarsch-Linien gegen das bekanntermaßen aufmüpfige Proletariat, und in dritter und vielleicht folgenreichster Linie hat er Paris endgültig in einen westlichen bourgeoisen und einen östlichen proletarischen Teil gespalten - angesichts der in Europa vorherrschenden westlichen Windrichtungen und der folgenden Verteilung des industriellen Smogs nach Osten eine allgemeine Tendenz (wie z.B. auch in London und Berlin), obwohl Haussmann generell die schmutzige Industrie aus der kaiserlichen Residenz verbannen wollte.
Aber der vorgebliche Baron war nicht nur kaisertreuer Anhänger einer autoritären Ordnung und zentralistischer militärischer Unterdrückung (wie er in seinen vorherigen Präfekturen bewiesen hatte), sowie persönlich ein selbstherrlicher und arroganter Ehrgeizling und Karrierist, sondern, vermutlich seit er selbst als in der "Stadtluft" kränkelndes Kind "auf´s Land" geschickt wurde, zugleich ein pathologischer Paniker gegenüber jeglicher Unordnung und mangelnder Hygiene. Beides war im quasi noch mittelalterlichen Paris des mittleren 19. Jh.s natürlich unübersehbar.
Deren Ursachen, die neo-feudale post-revolutionäre Marginalisierung des Proletariats und die kapitalistische Spekulation der Neureichen, waren dagegen leicht zu durchschauen (vgl. Zola´s "Die Beute" und "Das Geld"): es ging Haussmann aber nicht um eine Beseitigung der Armut, sondern um eine Beseitigung der Armen nach dem Motto: "Aus den Augen, aus dem Sinn!"
Unter seiner quasi "demokratisch" unkontrollierten Verwaltung wurde die Stadt Paris selbst zum größten Immobilien-Spekulanten, und die Enteignungen für die geplanten Boulevards ließen die Bodenpreise explodieren. Die Bebauung der Boulevards überließ er dem "freien Markt" (an dem er sich selbst beteiligte), sodaß  haufenweise unverkäufliche Luxus-Wohnungen entstanden, während zigtausende zugewanderte Arbeiter in Baracken auf den Baustellen hausten und weitere zigtausend vertriebene Proleten aus den zerstörten Vierteln in die notdürftig errichteten Slums der östlichen Banlieus (Vorstädte) umsiedeln mußten: die von ihm gnadenlos verachteten "Nomadenstämme" und "Roten", also Abschaum, Republikaner und potentielle Aufrührer... (Ähnliche Zustände herrschten bald darauf in den Slums der Arbeitsuchenden vor den östlichen und nördlichen Stadttoren Berlins, z.B. am Kottbusser Tor...)
Seine Sauberkeits-Neurose hat dem bourgeoisen Paris immerhin ein gesundes Trink- und Abwasser-System nach dem Beispiel London´s beschert (das leider wiederum dem "freien Markt" überantwortet wurde), sowie einige öffentliche Parks (in denen allerdings das Betreten des Rasens verboten war), aber ebenso eine streng standardisierte Baukultur der Boulevards, die mit ihren breiten "Trottoirs" und Alleen anfangs privilegierte "Flaneurs" begeisterte (und mit ihrem unerschwinglichen Luxus marginalisierte Proleten abschreckte), aber bald durch Verbreiterung der Fahrbahnen und Beseitigung der Allee-Bäume zu den heutigen bloßen charakterlosen Verkehrs-Achsen degenerierte...

Diese Strategie ist längst weltweite Normalität: allerorten entstehen Verkehrsachsen, "Monumente" in Form von architektonischen Solitären und spekulative Neubau-Quartiere mit mehr oder weniger luxuriösen Eigentums-Wohnungen, und zwar in einem greulich post-modernen Einheits-Stil, gegen den Haussmanns vorgeschriebener synthetischer Historismus geradezu gemütlich wirkt (ähnlich wie die im Grund stereotype Stuck-Katalog-Gründerzeit-Architektur des Berliner Chamisso-Platzes, während jede aktuelle Baulücken-Schließung nur Erstaunen bis Ekel hervorruft).
"Gentrifizierung" und Immobilien-Blasen blühen, als hätte es die Spekulations-Krisen im 2. Kaiserreich genau so wenig gegeben, wie das Versagen des "Internationalen Stils" in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (vgl. Tati´s Filme "Mon Oncle" und "Playtime") oder die Immobilien-Krise von 2008.
Für die weltweite Verbreitung der ins Groteske übertriebenen Haussmannisierung sorgen die 10 oder 20 global tätigen Architektur-Fabriken der Super-Stars und internationale Stadtplanungs-Büros, wie peinlicherweise das von Albert "Germania" Speer junior...
Frei nach dem 19. Jahrhundert baut man überall ausgerechnet skurrile Opernhäuser und Museen, und frei nach dem 20. Jahrhundert spektakuläre "Wolkenkratzer" und Reißtisch-(bzw. CAD-)geplante "ideale" Wohn-"Siedlungen"...

Wie es Lucius Burckhardt (z,B, in "Die Kinder fressen ihre Revolution", 1985) vorausgesagt hat, muß man die Architektur als Kunst (und die Architekten als Künstler) entzaubern und als Praxis ent-professionalisieren: jeder hat das Zeug zum "Baumeister" seiner Lebenswelt, und funktionierende Städte oder Gemeinden entstehen nur organisch, also dezentral - und zentralistische Groß-Projekte braucht es in den seltensten Fällen, es sei denn, um Massen gleichzuschalten, wie in Veranstaltungs-Palästen, Sport-Stadien usw.

Montag, 13. Juli 2020

Typisch:: Rußland und China blockieren "humanitäre Hilfe für Syrien"??

Aha: das "Arte-Journal" ist also auch nicht besser, als die "Tagesschau" oder die "Süddeutsche" - die "bösen" Russen und Chinesen blockieren also die selbstlose "humanitäre Hilfe für Syrien", die die netten Europäer so gerne leisten wollen?
In Wirklichkeit haben sowohl die USA, als auch in deren Gefolge die EU, ihre völkerrechts-widrigen Wirtschafts-Sanktionen gegen Syrien verlängert bzw. verschärft und damit eine humanitäre Katastrophe sonders gleichen heraufbeschworen (vom Jemen hört man garnichts mehr), und ihre beabsichtigte "humanitäre Hilfe" beschränkt sich auf die "Rebellen-Hochburg" im Nordwesten Syriens, und zwar über türkische Zugangswege: die fundamentalistischen "Rebellen" werden ja schon lange via Saudi-Arabien vom "Westen" unterstützt, und die faschistoide Türkei ist ja bereits völkerrechtswidrig in Nordsyrien einmarschiert und unterstützt bekanntermaßen islamistische Milizen und ausländische Söldner, die die Region in Geiselhaft genommen und die katastrophale Lage erst herbei geführt haben.
Und diesen verblendeten Scharia-Banditen soll man nun die "humanitäre Hilfe" anvertrauen, vermutlich nebenbei in Form von Waffen-Lieferungen, um das "Assad-Regime unter Druck zu setzen"? Natürlich geht es nicht um Assads "menschen-verachtendes Regime" (da gibt es auf der halben Welt schlimmere, und auch die "westlichen Demokratien" sollten erstmal ihre eigenen Keller ausmisten: nicht nur die "Neger"-Staaten sind korrupt, sondern auch und erst recht die Millionärs-Plutokratie der USA und die Parteien-Seilschaften Europas...), sondern um Geo-Politik und Geld, und die "humanitäre Lage des (nordwest-) syrischen Volks" ist nichts als eine momentane Propaganda-Waffe im neuen "Kalten Krieg".
Die einzige "humanitäre" Lösung wäre das Ende des Kriegs, ein Ende der NATO-Einsätze und der Unterstützung von destabilisierenden fundamentalistischen Milizen, ein Ende der Wirtschafts-Sanktionen (auch gegen Kuba, Iran, Venezuela usw.), ein Erlaß der post-kolonialen "Schulden" der "Dritten Welt" und eine Anerkennung der Souveränität des syrischen Staates, obwohl er nur ein post-koloniales Konstrukt ist - und zwar eins der sozial und säkular erfolgreichsten der Region (ähnlich wie Libyen vor der NATO-Bombardierung der sozialste Staat des Maghreb war, ganz zu schweigen davon, daß die NATO-unterstützte Zerschlagung der Sowjetunion und Jugoslawiens die Situation in deren "Folgestaaten" nur verschlimmert hat...).
Die UNO hat jahrzehnte-lang Militär-Diktaturen in Südeuropa, Afrika und Südamerika "toleriert", und die NATO hat sich seit jeher autoritärer und korrupter Regimes bedient (z.B. um "extern" foltern zu lassen...), genauso, wie die EU faschistoide Tendenzen nicht nur in ihren neuen östlichen Mitgliedsstaaten hinnimmt, ganz zu schweigen von den USA, die selbst faschistoid sind.
Ein von der UNO zu ermächtigender "Regime-Change" liegt eher in den USA, in Deutschland, Frankreich, Türkei, Saudi-Arabien und den Emiraten an, als in unbotmäßigen Pipeline- und Erdöl-Ländern wie Afghanistan, Irak, Libyen, Venezuela und Syrien, oder etwa in erfolgreich konkurrierenden Plan-Wirtschaften, wie China oder Rußland -  der kühl-rationale Putin und besonders das neo-konfuzianische China agieren ganz offensichtlich "vernünftiger" als der neoliberale "Westen", und daß der "Westen" sämtliche Informationen aus China als "Propaganda-Lügen" diffamiert, zeigt nur, daß man von sich selbst auf andere schließt.
Jedes zentralistische System ist Scheiße, aber einige zentralistische Systeme sind weniger Scheiße, als andere, und zu denen gehört das militaristisch-kapitalistische System nach US-Muster jedenfalls nicht -  und z.B. das legalisierte Homo-Ehe-Steuer-Splitting, das Putin partout verweigert, trägt null und nix zu einer gerechten Gesellschaft bei, sondern ist nur ein system-konformes Scheingefecht in einer dekadenten Ersatzwelt, die ersatzlos abgeschafft gehört: der ganze "Gender-Hype" und die überhandnehmenden "Coming-Out"-Schnulzen sollen nur ablenken: "It´s the Economy, Stupid!", wie schon Bill "Oral-Office" Clinton sagte.
Abgesehen davon braucht man sich bloß mal Emile Zola´s "Zusammenbruch" über den  Krieg von 1870/71 durchzulesen (oder Stanley Kubrick´s Film "Wege zum Ruhm" anzusehen), um die Sinnlosigkeit jeglichen Imperialismus und der Verheizung von menschlichem "Kanonenfutter" zu kapieren...

Sonntag, 5. Juli 2020

Spiel-Ende: Würfel wegpacken und ein Prosit auf die Realität

Ein paar privilegierte Leute haben sich vor rund 200 Jahren zusammen getan und Regeln für ein witziges Gesellschaftsspiel erfunden, das später in Form von "Mensch-ärger-Dich-nicht" und "Monopoly" popularisiert wurde - man nannte es "Wirtschafts-Wissenschaft" und spielte frohgemut ohne Ende mit dem Planeten und seinen Bewohnern - aber jedes Spiel ist mal zuende, selbst "Monopoly": nämlich wenn eine Oligarchie alles beherrscht und nichts mehr weitergeht: in genau dieser Situation befinden wir uns heute, sowohl ökonomisch als auch ökologisch, nach 200 Jahren Spiel des spekulativen Kapitalismus, und es ist höchste Zeit zu sagen, daß das Spiel zuende ist und wir vom real verlustreichen Spiel zur Realität zurückkehren müssen - die Regeln waren genauso willkürlich, wie bei "Monopoly" oder beim Fußball, und können genauso leicht einem vernünftigen Alltag weichen: selbst der härteste Fußball-Fan wird ja wohl nach den zweimal 45 Minuten zuhause nicht auf "Hand-Spiel" verzichten und seine Tiefkühl-Pizza nicht mit genialem Fuß-Kick in die Mikrowelle befördern...
Es ist sowieso unverständlich, woher die Faszination für absurd reglementiertes Verhalten im Sport kommt, aber umso unverständlicher, wenn es sich auf die Gesellschaft niederschlägt - z.B in Form von stellvertretender "Rekord"-Sucht und "The Winner takes it all"-Ideologie: eine mittlerweile abgestumpfte Akzeptanz der allgemeinen Ausbeutung und der kriminellen Milliardäre, sowie der Spielregel, daß diejenigen, die Nahrungsmittel, Konsum-Produkte und Dienstleistungen erzeugen, noch lange kein Anrecht auf selbige haben, weil sie dumm und arm gehalten werden und im Finanz-Casino nicht mitspielen können.
Inzwischen müssen aber die neofeudalen Finanz-Magnaten dieselbe global verseuchte Luft atmen, durch dieselben verschandelten Landschaften ohne Bienen und Singvögel fahren und dieselben riskanten Lebensmittel essen, wie zuvor nur die windab angesiedelten prekarisierten Proleten, und ihre "gated residences" sind nur unwesentlich besser vor den verschärften Wetter-Unbilden (Stürme, Flutwellen, Dürren, Überschwemmungen usw.) geschützt, als die benachbarten slums und favelas, und sie müssen wegen der durch die "Globalisierung" verbreiteten Viren Masken (über ihren Propaganda- und Charakter-Masken) tragen.
Schön klingende Spielregeln wie "Freihandel" und "Automatisierung" bedeuten nur kurzfristigen Profit und momentane "Sicherheit" für die herrschende Finanz-Kaste - für die große Mehrheit bedeuten sie Verarmung, Ausgrenzung, Überflüssigsein und erhöhtes Krankheitsrisiko, in den reichen Ländern bestenfalls "Sozialhilfe" - ansonsten Flucht oder Hungertod. Auf lange Sicht manövriert sich das neofeudale establishment allerdings in dieselbe Lage...
Hauptsächlich China hat derzeit die Kombination von Niedriglohn-Massen und Kapital, die Europa und die USA bisher hatten: alle Drecks-Arbeit wird dorthin ausgelagert, woraufhin man die  Chinesen bequemerweise auch noch als Arbeitsplatz-Räuber und Haupt-Umwelt-Verschmutzer diffamieren kann, oder wahlweise als "Industrie-Spione", wenn sie europäische Umwelt-Technologie und IT- und Pharma-Produktion mit links überholen...
Währenddessen geht der "Monopoly"-Wahn immer weiter; die Container-Schiffahrt samt der Hafen-Logistik wird immer gigantischer, der Flug-Verkehr nimmt zu, die hoffnungslose Ausbeutung fossiler Rohstoffe wird immer riskanter (Tiefsee-Bohrungen, Fracking usw.), Pflanzen, Tiere, menschliche Völker und Sprachen sterben aus, und gleichzeitig wird klar, daß die bisher vorgetäuschte "westliche Demokratie" nie eine war - genausowenig oder genausoviel, wie in Afghanistan, Irak, Libyen oder Syrien, ganz zu schweigen von China, Rußland oder dem Iran: die diesbezügliche Arroganz des "Westens" beruht allein auf seiner post-kolonialen Kultur- und Finanz-Macht, die nur eine Folge der albernen inzwischen zentralen Spielregeln ist.
Daß diese Spielregeln nur ein Scherz sind, ist spätestens seit der "Bankenrettung" 2009 klar, und neuerdings seit den "Hilfs-Paketen" anläßlich der "Corona-Krise": Geld scheint entgegen aller bisherigen Austeritäts-Beteuerungen ein Witz zu sein: wie wir schon immer vermutet haben, kann man es offenbar einfach drucken, wenn es die Finanz-Industrie verlangt, weil die Profite mal nicht erwartungsgemäß wachsen - und wir glauben bzw. lassen zu, daß dieses Spiel-"Geld die Welt regiert"?
Wir glauben allen Ernstes an den Osterhasen und daß die Welt unabdingbar und bis in alle Ewigkeit nach den Spiel-Regeln der "Tulpen-Spekulations-Blase" in Holland (1673, in der Kindheit des modernen Kapitalismus) funktioniert??
Wir halten es für gottgegeben und "normal", daß irgendwelche doppelten Buchhalter und bauernschlauen Gesetzes-Spalter es schaffen, ohne einen Finger krumm zu machen das vielhundertfache von gewöhnlichen Einkommen an Spielgeld einzustreichen, ohne dafür im "Monopoly"-Gefängnis zu landen, sondern sogar noch "über LOS zu gehen" und den Bonus zu kassieren, während die Mehrheit, und oft ganze Länder, von der Hand in den Mund lebt oder in der Schulden-Falle sitzt???
Das metastöse Krebsgeschwür des Spiel-Geld-Systems hat längst die Profit- und Effizienz-Spielregeln der sogenannten "Wirtschafts-Wissenschaft" widerlegt, und mit nur wenig klarem Nachdenken wäre nichts leichter, als vom Spiel zur Realität zurückzukehren, die viel simpler ist, als alle "Freihandels-Verträge" und "Derivate"-Spekulationen: Bedarf ermitteln und so gut wie möglich abdecken und gerecht verteilen - das war´s im Wesentlichen.
Angesichts der heutigen Kapazitäten kann man darüber hinaus plebiszitär (statt durch Werbe-Agenturen lanciert) über weitergehende "Luxus"-Produkte und -Dienstleistungen entscheiden, sowie über die Verteilungs-Gerechtigkeit streiten (nach Bedarf, nach Fähigkeiten, oder nach "tatsächlicher Leistung"?) - aber jedenfalls können beim derzeitigen Stand der Entwicklung alle 7,5-8 Milliarden Menschen ein anständiges und erfülltes Leben leben, wenn endlich das herrschende primitive "Monopoly"-Spiel für beendet erklärt und das Spiel-Geld wieder in die Ablage einsortiert wird, die "Hotels" wieder Gemein-Eigentum und fiktive Schuld-Forderungen und virtuelle Vermögen in steuerfreien Briefkasten-Banken für nicht existent erklärt sind: dafür braucht es nur ein paar staatlich-gesetzgeberische Federstriche - oder eine Revolution, falls die Autoren der Spielregeln, die selbst-ermächtigten Privilegierten, partout so weitermachen wollen.
Das sinnlose kapitalistische Spiel kann so oder so nicht weitergehen, wenn es nicht, wie seit der amerikanisch-französischen Revolution quasi üblich, nach jeder großen "Krise" in einer Form von Faschismus enden soll (zweites französisches "Kaiserreich", "Deutsches Reich" 1871, Kolonial-Reiche, Mussolini-, Hitler- und Franco-Diktatur, zunehmende US-Plutokratie und deren weltweite Unterstützung von Militär-Diktaturen seit 1945, um nur die Eckpunkte zu nennen).
Die laut WHO sinnlose oder sogar schädliche Masken-Pflicht, die sowohl weltweit den Alltag als auch die Nachrichten-Illustrationen in allen Medien versaut, ist ein dystopisches Anzeichen eines kommenden Faschismus - eine Art "Herr der Fliegen"-Syndrom: eine neue willkürliche Spielregel des "Monopoly"-Kapitalismus, um die Massen in gehorsamen Angst und Schrecken zu versetzen.
Der 11. September 2001 war der Testfall: die US-Plutokratie hat eine unhaltbare Verschwörungs-Theorie in die Welt gesetzt (und Nachforschungen verhindert), und die ganze "etablierte" Welt hat sie geglaubt und alle berechtigten Zweifel daran als eigentliche "Verschwörungs-Theorie" abgetan...
Wacht auf, Verdammte dieser Erde: es ist nur ein Spiel!
Es gibt auch ein wirkliches Leben!