Wie schafft es das in die "Nachrichten": irgend ein US-Puritaner-Kommitee bestellt ein paar Chinesen zwecks Menschenrechts-Belehrung zur "Tea-Party" nach Alaska, und die konfuzianisch höflichen Chinesen sind auch noch so blöd, der "Einladung" zu folgen...
Offenbar ermutigt von Mörder Biden (s. meinen letzten Eintrag v. 18.3.), kommen die US-Arschficker, Vertreter der Regierung mit der weltweit höchsten Rate von Gefängnis-Insassen und der Vollstreckung von Todesstrafe und Folter, den Chinesen mit "Menschenrechten", die Vertreter der Regierung mit den fast weltweit rassistischsten und brutalsten Bullen, die Vertreter der Regierung, die Snowdon und Assange mit faschistoiden Mitteln verfolgt und Manning, Mumia, Peltier und hunderte andere Jahrzehnte lang rechtswidrig einsperrt, kommen den Chinesen mit "Demokratie" gegenüber den GB- und US-Fähnchen-schwingenden "Hongkongern" und dschihadistischen Uiguren, während "Occupy", Öko- und Indigenen-Proteste und "Black Lives Matter" auseinander geprügelt werden - diese anmaßenden US-Hurensöhne sollte man an ihren Krawatten aufhängen oder zu gemeinnütziger Arbeit auf Lebenszeit verdonnern, falls es sowas in ihrem geistig armen und verkommenen Amok-Land überhaupt gibt.
Solche Akte selbstherrlicher Dummheit und/oder sektiererischer Verblendung gehören nicht in die "Nachrichten", sondern in Therapie oder in "Umerziehungs-Lager", wie man sie den Chinesen ohne Beweis unterstellt - womit die zentralistische chinesische "Schöne Neue Welt" der US-amerikanischen nicht als "Ideal" gegenüber gestellt werden soll.
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