Trotz des erfrischenden Videos eines enthusiastischen und realistischen jungen Mannes wählen immer noch fast 30% der Deutschen (bei, halleluja, endlich mal knapp mehr als 50% Wahlbeteiligung bei Europa-Wahlen, also letzlich 15%) die unsägliche "CDU" bzw. "CSU" - das können nur "Kalter-Krieg"-verseuchte überalterte Traditions-Wähler sein (von denen man dachte, daß sie ausgestorben seien), die sich nichtmal von der fiesen Euro-Flugzeugträger-Karrenbauerin abschrecken lassen, sondern schon IT-Jobs für ihre Enkel in Ramstein wittern, ob für Abhör-Dienste oder Drohnen-Mörder...
Dabei zeigt die Ex-"SPD" mit ihren 15% (also real 8%) doch, daß das vielleicht sogar vom "Gewerkschafts"-Vater ererbte "Traditions"-Wählertum nicht unabänderlich ist, wenn einem ein Eichmann-Clown wie Heiko Maas vorgesetzt wird...
Daß viele deshalb zu den Jugoslawien-Kriegs-NATO-Oliv-"Grünen" wechseln, ist allerdings auch nicht einleuchtend, aber ex-"grün" ist ja immer noch besser als neo-rassistisch, auch wenn ernsthafte Bekämpfung der Flucht-Ursachen wichtiger wäre, als ein "grüner" militärisch-industrieller Komplex samt seinen althergebrachten Feindbildern (vgl. Özdemirs Russophobie)...
In Wirklichkeit spielt all das überhaupt keine Rolle, da die "EU" sowieso keine "demokratische" Veranstaltung ist, wie man aktuell an dem weiterhin üblichen Geheim-Schacher um die eigentlichen Macht-Positionen sieht.
Erstaunlich ist bloß, daß die Herrschenden in Politik und Mainstream-Medien derart hysterisch und unsachlich zu geifern anfangen, weil der gesunde Menschenverstand des Utubers "Rezo" von über 10 Millionen potentiellen Gehirnwäsche-Opfern angeklickt wurde: die Rede ist von "Haß-Tiraden" (vgl. "FAZ" gegen "Rezo") und "Quellen-Fälschung" (vgl. "Dr." Guttenberg und Konsorten) und von "bezahlter Meinungsmache" (wieder mal "die Russen"? - vgl. Mitgliedschaft von Politikern und Journalisten in der "Atlantikbrücke" und ähnlichen Karriere-förderlichen Logen), und vom "Mißbrauch der Medienmacht" (vgl. "Die Macht um Acht" usw.) - man müsse folglich Volkes Schnauze auf Utube vor Wahlen verbieten, damit das Volk "unbeeinflußt" gemäß den verlogenen Partei-Programmen und Wahl-Plakaten und der Aufrüstungs- und Kriegshetze der Medien "wählt": nach jeder Wahl soll bis zur nächsten Wahl jede Kritik oder kritische Nachfrage verboten sein, damit die Wähler nicht sinnlos depressiv und nihilistisch und zu "Protest-Wählern" werden - das nennt man das Zeitalter der "Aufklärung" und "Demokratie": genauso, wie die angeblichen Nachfolger von deren Pionieren, die wer-weiß-wievielte französische "Republik", noch "Liberté, Egalité, Fraternité" im Signet führen, während sie gegen ihr Volk, derzeit die "Gelbwesten", keine anderen Argumente als Wasserwerfer, Gummi-Geschosse und geklonte Schlägertrupps haben...
Die reaktionäre Kampagne gegen "Rezo" erinnert an die faschistoiden Kampagnen gegen die "Whistle-Blower" Snowdon, Manning und Assange, obwohl "Rezo" wohl (hoffentlich) nicht zu mehrfach lebenslänglich oder zurTodesstrafe verurteilt werden wird, wie es in den psychopathischen USA und deren befreundeten Diktaturen (besonders plakativ in Saudi-Arabien) möglich ist: man gibt angesichts der unleugbaren Dokumente notgedrungen zu, Kriegsverbrechen, Menschenrechts-Verletzungen und Folterei begangen zu haben, aber das öffentlich zu machen bleibt "illegal"und "Landesverrat" nach den selbstgeschaffenen "Monopoly"-Regeln - so, wie G.W. Bush, Berlusconi und Netanjahu Gesetze zu ihrer eigenen Amnestierung wegen Korruption oder sonstwas erlassen oder das versucht haben.
Aber "Rezo" veröffentlicht ja nichtmal "aus purem Haß" irgendwelche "Geheim"-Papiere, sondern nur altbekannte Tatsachen, die das Versagen der Kapital-Lobby-gesteuerten "Politik" belegen, das jeder Kneipen-Stammtisch und jede Grill-Runde kennt, und das jeder "Politiker" und jeder "Regierungssprecher" wortreich und inhaltslos leugnet: die "Bundes-Presse-Konferenz" ist eine der bemerkenswertesten "Fake-News"-Veranstaltungen.
Andererseits hat leider "Rezo" offenbar nicht den Einfluß auf die Europa-Wahl gehabt, den ihm paranoide Konservative unterstellen: alles in der Tendenz wie gehabt, außer daß "Sonstige" erstaunlich gut abgeschnitten haben, auch wenn sie keine zukünftigen Pensionäre in das sowieso machtlose "EU-Parlament" (= Gerede) entsenden dürfen - aber selbst das Gerede wird den Fraktions-losen "Kleinen" ja sowieso erst zugestanden, wenn der Plenarsaal schon größtenteils leer isr.
Mittwoch, 29. Mai 2019
Samstag, 25. Mai 2019
DER EUROPA-WAL: Wenn Wale was ändern würden, wären sie längst ausgerottet !
Da Wale aber nix verändern, sind sie zum Maskottchen der neoliberalen Diktaturen geworden: die letzten Mikroplastik-verseuchten und Marine-Sonar-verwirrten Exemplare werden geortet und per "Whale Watching" dem staunenden Publikum als Beweis für die paternalistische Empathie der Steuern-"sparenden" Milliardärs-Stiftungen und transnationalen Konzerne vorgeführt, deren Stammväter zuvor die Wale kommerziell bis kurz vor deren Ausrottung "verwertet" haben, und die längst zu walfreien Geschäftsfeldern übergegangen sind (die leider die gigantischen Plastikmüll-Strudel in den Ozeanen erzeugen...) und sogar einzelnen Kleinwalen und Delphinen militärische Karriere-Chancen als Minen-Leger und Minen-Aufspürer oder als marine Selbstmord-Attentäter anbieten.
Die Lobbyisten solchen allgemein verbreiteten "Wirtschaftens" und "Marketings" soll man nun ins europäische Parlament wälen, das eh schon das "Demokratie"-fernste seit der US-amerikanischen "Revolution" ist und nur die "Vorschläge" der nicht-gewählten "Kommission" abnickt...
Vermutlich ist es die legendäre "russische Walkampf-Beeinflussung", die immer noch den größten Teil der Wal-"Berechtigten" dazu bringt, gegen ihre eigentlichen und eigenen Interessen zu "stimmen" und an den Mythos der großbürgerlichen "Mitte" zu glauben, statt endlich wirkliche Alternativen zur herrschenden Katastrophe zu wälen, also gleich zur Enteignung und Vergesellschaftung des Großkapitals zu schreiten, auch wenn z.B. der "Gesamt-Betriebsrats-Vorsitzende" von "BMW" es angesichts seiner 6-stelligen Jahres-"Vergütung" für "absurd" hält, den neofeudalen Quandt-Nachfahren ihre 9-stellige Jahres-"Rendite" aus der "Arbeit" ihres ererbten Kapitals zu mißgönnen, weil "uns bei BMW geht´s doch gut!"
Sich einzubilden, seine "Stimme" nur dann nicht zu "verschenken", wenn man eine der etablierten Parteien wählt, deren Berufs-Funktionäre die versteinerten Mehrheits-Fraktionen bilden, ist wie "FC Bayern"-Fan zu sein, weil die dank ihrer finanziellen Potenz sowieso immer "Meister" werden, sodaß man sich sogar mit Harz4 vor Stellvertreter-Freude, statt aus Frust, besaufen kann...
Wieso sollte es ein Schreckgespenst sein, daß ein Viertel dieser machtlosen Pappkameraden und baldigen Groß-Pensionäre veritable Rechtsradikale werden könnten, die im übrigen vergröbert nichts anderes als dieselbe Politik vertreten, wie die Kapital-Lobby-geschmierte "Mitte", wie man in Deutschland seit den 1930er-Jahren weiß?
Im Grund hat man bei den Etablierten von rechts bis "links" (darunter, abgesehen von den Ex-"Grünen", der "pragmatische" Großteil der deutschen "Linken"-Partei) nur die Qual der Wal zwischen so´nen und solchen Neoliberalen, wie die nahezu flächendeckende Gemeinmachung mit außereuropäischen Rechtsradikalen, Diktaturen und Putschisten (von Saudi-Arabien, Israel, der Türkei und den Emiraten über die Ukraine und Aserbaidschan bis zu Brasilien und den venezolanischen Konter-Revolutionären - ganz zu schweigen von den nicht erst seit Trump oder Bush´s "einstürzenden Neubauten" und Drohnen-Obama proto-faschistischen USA) zeigt.
Womit gesagt ist, daß es eigentlich garkeinen Sinn macht, in diesem "repräsentativen" System seine Stimme im wahrsten Sinn des Wortes abzugeben - das werden erst recht die Wäler der Rechtsradikalen spätestens merken, wenn sie Verhältnisse wie in den USA, Polen oder Ungarn herbei gewält haben.
An Frankreich sieht man allerdings, was es bringt (bzw. nicht bringt), zähneknirschend einen neoliberalen Plutokraten zu wälen: die Cholera statt der rschtsradikalen Pest.
Da es bei den Europa-Walen keine Sperrklausel gibt, könnte man natürlich z.B. "Diem25" oder eine "revolutionäre" Splittergruppe oder eine Spaß-Partei wälen, aber bis solche fraktionslose "Kleine" folgenlos zu Wort kommen, ist der Plenarsaal vermutlich fast leer...
Wie sinnlos Walen sind, zeigt sich auch daran, daß z.B. Trump (und alle seine Vorgänger in der Pseudo-"Mutter aller Demokratien") auch mit nur einem Viertel der Stimmen aller Wal-"Berechtigten" (Merkel und Macron mit noch weniger - Venezuelas Maduro dagegen trotz Wal-Boykott der "Opposition" immerhin mit über 30%, und Syriens Assad vermutlich mit noch mehr) arrogant und unbeanstandet ihre Macht-Sessel behaupten: nicht von Gnaden dessen, was volkt, sondern von Gnaden der Plutokratie, zu der sie gehören oder der sie sich anbiedern.
So bleibt als letzte "demokratische Pflicht" nur noch das lästige Trotzdem-Hingehen und sich offiziell und aktiv "enthalten", um wenigstens den formalen Stimmenanteil der etablierten Parteien, und damit ihren Anspruch auf "Walkampf-Kosten-Erstattung" zu senken - zumindest kann man nur hoffen, daß das funktioniert, obwohl komischerweise aktive "Enthaltungen" und "ungültige" Stimmen genausowenig in den Statistiken auftauchen, wie die große Partei der Nicht-Wäler.
"Schiebt den Wal zurück ins Meer!" (Die Toten Hosen)
Die Lobbyisten solchen allgemein verbreiteten "Wirtschaftens" und "Marketings" soll man nun ins europäische Parlament wälen, das eh schon das "Demokratie"-fernste seit der US-amerikanischen "Revolution" ist und nur die "Vorschläge" der nicht-gewählten "Kommission" abnickt...
Vermutlich ist es die legendäre "russische Walkampf-Beeinflussung", die immer noch den größten Teil der Wal-"Berechtigten" dazu bringt, gegen ihre eigentlichen und eigenen Interessen zu "stimmen" und an den Mythos der großbürgerlichen "Mitte" zu glauben, statt endlich wirkliche Alternativen zur herrschenden Katastrophe zu wälen, also gleich zur Enteignung und Vergesellschaftung des Großkapitals zu schreiten, auch wenn z.B. der "Gesamt-Betriebsrats-Vorsitzende" von "BMW" es angesichts seiner 6-stelligen Jahres-"Vergütung" für "absurd" hält, den neofeudalen Quandt-Nachfahren ihre 9-stellige Jahres-"Rendite" aus der "Arbeit" ihres ererbten Kapitals zu mißgönnen, weil "uns bei BMW geht´s doch gut!"
Sich einzubilden, seine "Stimme" nur dann nicht zu "verschenken", wenn man eine der etablierten Parteien wählt, deren Berufs-Funktionäre die versteinerten Mehrheits-Fraktionen bilden, ist wie "FC Bayern"-Fan zu sein, weil die dank ihrer finanziellen Potenz sowieso immer "Meister" werden, sodaß man sich sogar mit Harz4 vor Stellvertreter-Freude, statt aus Frust, besaufen kann...
Wieso sollte es ein Schreckgespenst sein, daß ein Viertel dieser machtlosen Pappkameraden und baldigen Groß-Pensionäre veritable Rechtsradikale werden könnten, die im übrigen vergröbert nichts anderes als dieselbe Politik vertreten, wie die Kapital-Lobby-geschmierte "Mitte", wie man in Deutschland seit den 1930er-Jahren weiß?
Im Grund hat man bei den Etablierten von rechts bis "links" (darunter, abgesehen von den Ex-"Grünen", der "pragmatische" Großteil der deutschen "Linken"-Partei) nur die Qual der Wal zwischen so´nen und solchen Neoliberalen, wie die nahezu flächendeckende Gemeinmachung mit außereuropäischen Rechtsradikalen, Diktaturen und Putschisten (von Saudi-Arabien, Israel, der Türkei und den Emiraten über die Ukraine und Aserbaidschan bis zu Brasilien und den venezolanischen Konter-Revolutionären - ganz zu schweigen von den nicht erst seit Trump oder Bush´s "einstürzenden Neubauten" und Drohnen-Obama proto-faschistischen USA) zeigt.
Womit gesagt ist, daß es eigentlich garkeinen Sinn macht, in diesem "repräsentativen" System seine Stimme im wahrsten Sinn des Wortes abzugeben - das werden erst recht die Wäler der Rechtsradikalen spätestens merken, wenn sie Verhältnisse wie in den USA, Polen oder Ungarn herbei gewält haben.
An Frankreich sieht man allerdings, was es bringt (bzw. nicht bringt), zähneknirschend einen neoliberalen Plutokraten zu wälen: die Cholera statt der rschtsradikalen Pest.
Da es bei den Europa-Walen keine Sperrklausel gibt, könnte man natürlich z.B. "Diem25" oder eine "revolutionäre" Splittergruppe oder eine Spaß-Partei wälen, aber bis solche fraktionslose "Kleine" folgenlos zu Wort kommen, ist der Plenarsaal vermutlich fast leer...
Wie sinnlos Walen sind, zeigt sich auch daran, daß z.B. Trump (und alle seine Vorgänger in der Pseudo-"Mutter aller Demokratien") auch mit nur einem Viertel der Stimmen aller Wal-"Berechtigten" (Merkel und Macron mit noch weniger - Venezuelas Maduro dagegen trotz Wal-Boykott der "Opposition" immerhin mit über 30%, und Syriens Assad vermutlich mit noch mehr) arrogant und unbeanstandet ihre Macht-Sessel behaupten: nicht von Gnaden dessen, was volkt, sondern von Gnaden der Plutokratie, zu der sie gehören oder der sie sich anbiedern.
So bleibt als letzte "demokratische Pflicht" nur noch das lästige Trotzdem-Hingehen und sich offiziell und aktiv "enthalten", um wenigstens den formalen Stimmenanteil der etablierten Parteien, und damit ihren Anspruch auf "Walkampf-Kosten-Erstattung" zu senken - zumindest kann man nur hoffen, daß das funktioniert, obwohl komischerweise aktive "Enthaltungen" und "ungültige" Stimmen genausowenig in den Statistiken auftauchen, wie die große Partei der Nicht-Wäler.
"Schiebt den Wal zurück ins Meer!" (Die Toten Hosen)
Mittwoch, 1. Mai 2019
Eich-Maas für Lateinamerika
Außenminister Maas sieht, wie gesagt, nicht nur aus wie Eichmann, er beschädigt auch das Ansehen Deutschlands und der Deutschen (falls man das heute überhaupt noch so nennen will) in der Welt nicht weniger als Eichmann, dieser Prototyp des verinnerlichten inhumanen preußischen Kadaver-Gehorsams.
Maas macht auf Steuerkosten eine kleine Rundreise durch den nach seiner Ansicht außerhalb Europas "demokratischsten Teil der Welt", ungeachtet dessen, daß dieser Teil der Welt grade einem rechts-konservativen neoliberalen Roll-Back unterworfen ist (den undemokratischsten Teil der Welt, Saudi-Arabien und die Emirate, kennt er ja als "Freund") - an "demokratischen Verbündeten" besucht er in erster Linie die neofaschistische Regierung Brasiliens und die rechts-konservative Kolumbiens, bei welcher Gelegenheit er auch die venezolanische "Opposition", also die neoliberalen Konter-Revolutionäre, treffen will, deren Vorzeige-Chicago-Boy Guaido die Bundesregierung völkerrechtswidrig als venezolanischen "Übergangspräsidenten" anerkennt - den (jedenfalls nach gängigen Maßstäben legal) amtierenden Präsidenten Venezuelas zu treffen, weigert er sich dagegen Trump-mäßig (vielleicht könnte Maas sich wenigstens, wie Trump, mit Nord-Korea-Kim treffen: da geht´s wenigstens nicht um Öl).
Das ist so, als würde der deutsche Außenminister auf Staatsbesuch in Frankreich nicht Macron und seinen Außenminister, sondern nur Marine Le Pen besuchen... Mir sind solche diplomatischen Feinheiten ja egal (ich fände ein Streitgespräch mit Le Pen allemal interessanter, als eins mit dem aalglatt-schmierigen Bankster Macron...), aber es ist doch bezeichnend, was der Willy-Brandt-Leugner Maas da wieder mal ganz offen kundtut: seit dem anfänglichen seichten Hoffnungsschimmer Brandt / Bahr (jedenfalls vor den Berufsverboten 1972) gibt es in Deutschland keine "Sozialdemokraten" mehr, sondern nur noch eine gesamtdeutsche neofeudale Polit-Kaste, der sich die "Grünen" schon lange und auch die "pragmatische" Mehrheit der "Linken" angeglichen haben - von der (außer "Rheinländer rein!" und "Kein Herz für Inder!") programmlosen "AfD" ganz zu schweigen.
Der furchtbare Jurist Maas ist jedenfalls die häßliche Fratze der deutschen Finanz-Hegemonie in Europa und der NATO-treuen Weltordnung, seit das Hängebacken-Merkel selbst in Griechenland als Hitler-Bärtchen-Trägerin ausgedient hat.
Vielleicht sollte man solche psychopathischen Wichtigtuer garnicht so ernst nehmen und besser bis zur Bedeutungslosigkeit ignorieren, aber solange eine Mehrheit noch brav dem medial aufbereiteten Geblubber dieser Figuren lauscht und darüber rumsinniert, als hätte es was zu bedeuten, kann man nur mit Captain Beefheart sagen: "It makes me angry, so angry!"
Maas macht auf Steuerkosten eine kleine Rundreise durch den nach seiner Ansicht außerhalb Europas "demokratischsten Teil der Welt", ungeachtet dessen, daß dieser Teil der Welt grade einem rechts-konservativen neoliberalen Roll-Back unterworfen ist (den undemokratischsten Teil der Welt, Saudi-Arabien und die Emirate, kennt er ja als "Freund") - an "demokratischen Verbündeten" besucht er in erster Linie die neofaschistische Regierung Brasiliens und die rechts-konservative Kolumbiens, bei welcher Gelegenheit er auch die venezolanische "Opposition", also die neoliberalen Konter-Revolutionäre, treffen will, deren Vorzeige-Chicago-Boy Guaido die Bundesregierung völkerrechtswidrig als venezolanischen "Übergangspräsidenten" anerkennt - den (jedenfalls nach gängigen Maßstäben legal) amtierenden Präsidenten Venezuelas zu treffen, weigert er sich dagegen Trump-mäßig (vielleicht könnte Maas sich wenigstens, wie Trump, mit Nord-Korea-Kim treffen: da geht´s wenigstens nicht um Öl).
Das ist so, als würde der deutsche Außenminister auf Staatsbesuch in Frankreich nicht Macron und seinen Außenminister, sondern nur Marine Le Pen besuchen... Mir sind solche diplomatischen Feinheiten ja egal (ich fände ein Streitgespräch mit Le Pen allemal interessanter, als eins mit dem aalglatt-schmierigen Bankster Macron...), aber es ist doch bezeichnend, was der Willy-Brandt-Leugner Maas da wieder mal ganz offen kundtut: seit dem anfänglichen seichten Hoffnungsschimmer Brandt / Bahr (jedenfalls vor den Berufsverboten 1972) gibt es in Deutschland keine "Sozialdemokraten" mehr, sondern nur noch eine gesamtdeutsche neofeudale Polit-Kaste, der sich die "Grünen" schon lange und auch die "pragmatische" Mehrheit der "Linken" angeglichen haben - von der (außer "Rheinländer rein!" und "Kein Herz für Inder!") programmlosen "AfD" ganz zu schweigen.
Der furchtbare Jurist Maas ist jedenfalls die häßliche Fratze der deutschen Finanz-Hegemonie in Europa und der NATO-treuen Weltordnung, seit das Hängebacken-Merkel selbst in Griechenland als Hitler-Bärtchen-Trägerin ausgedient hat.
Vielleicht sollte man solche psychopathischen Wichtigtuer garnicht so ernst nehmen und besser bis zur Bedeutungslosigkeit ignorieren, aber solange eine Mehrheit noch brav dem medial aufbereiteten Geblubber dieser Figuren lauscht und darüber rumsinniert, als hätte es was zu bedeuten, kann man nur mit Captain Beefheart sagen: "It makes me angry, so angry!"
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