Da sieht man, mit was für ugly old men sich der Strahlemann und Ex-Bankster Macron umgibt: z.B. sein "Vertrauter" Jean-Paul Delevoye, ein häßlicher fetter alter Nadelstreifen-Sack mit Dreifachkinn, schon lange rechts-konservativer "Politiker", der sich jüngst den Plan ausgedacht hat, die französischen Renten auf niedrigem Niveau zu "vereinheitlichen" und das Eintrittsalter zu erhöhen.
Ihm selbst kann das wurscht sein: neben seinem Beamten-Gehalt und sicherer Pension bezieht er aus mehreren "Berater"- und Vorstandsposten "nebenbei" zusätzlich das Mehrfache eines Arbeiter-Einkommens - und hat vor lauter Renten-"Reform"-Eifer ganz "vergessen", diese Einnahmen (oder wenn, dann zumindest ihre wahre Höhe) anzugeben...
Immerhin ist er zurückgetreten (was bei seinen Nebeneinnahmen kein tragischer Schritt ist), aber das ist nur ein Schlaglicht auf die arroganten Kasten, die den Herrschafts-Apparat samt seiner Privilegien gepachtet haben und von den wirklich Reichen & Mächtigen, deren Ausdünstungen sie so gerne an deren unterem Ende schnuppern, mit einträglichen Neben-Jobs versehen werden - die Dunkelziffern solcher "Kavaliers-Delikte" sind vermutlich astronomisch, zumal die Zirkel der selbsternannten "Eliten" und der Plutokraten ziemlich hermetisch sind und man nur hineinkommt, wenn man vorherigen "Idealen" glaubwürdig abschwört (wie es gerade die deutsche "SPD" wieder vormacht...).
Was z.B. die Algerier und Libanesen dagegen gerade vormachen, ist die Forderung nach Abtritt der gesamten Bande von etablierten Schmarotzern, samt ihren Bütteln, Arschkriechern und Speichel-Leckern: innerhalb des herrschenden Systems und durch bloßen Personal-Tausch innerhalb des kleptokratischen "Establishments" wird es keine wirklichen Veränderungen geben.
Lang und erfolgreich und mit seuchenartiger Ausbreitung lebe der französische General-Streik!
Dienstag, 17. Dezember 2019
Sonntag, 8. Dezember 2019
Die "NATO" wird zur "NPTO": China ist der neue Feind
Der "Nordatlantik-Pakt" erweitert seinen militärischen Aktionsbereich auf Betreiben der USA stufenlos vom Mittelmeer und der Ostsee über das das Schwarze Meer und den persischen Golf auf den Nordpazifik (NP): die "NATO"-Jubiläums-Tagung hat explizit China zum "Feind" erklärt, da China den absterbenden neo-"liberalen" Kapitalismus offenbar rechts zu überholen droht...
Allerorten wird neben der ehemals "Roten" (Rußland) und der "Grünen" (Iran) wieder die "Gelbe Gefahr" beschworen - auch in den "alternativen" Medien darf gehetzt werden: ein Herr Esser entlarvt die Plutokratie des Ex-Kommunismus (https://kenfm.de/20-familien-regieren-die-weltmacht-china/) - vermutlich ein enttäuschter Ex-K-Gruppler (wie viele Ex-"Grüne"), der auf sein Ex-Idol eindrischt...
Wer aber, wie Esser, mit einer "Bild"-Schlagzeile anfängt und entsprechend fortfährt, hat allerdings von vornherein ausgeschissen, und sein wirres Namens- und Verwandtschaftsgeflecht und die provinziellen Ämter- und Beteiligungs-Verwicklungen beeindrucken kaum mehr, als die entsprechenden Oligarchien und Plutokratien in Europa und den USA (s. z.B. B. Engelmann: "Einig gegen Recht und Freiheit", M. Davis: "City of Glass" über Los Angeles, M. d´Eramo: "Das Schwein und der Wolkenkratzer" über Chicago).
Jeder zentralistische Staat ist ein Monster: das gilt sogar für das kleine Luxembourg, den "reichsten Staat Europas" - mit der höchsten Armuts-Quote... Und J.-C. Juncker (sic!) wird in Ehren zum "Elder Statesman" pensioniert, statt wegen Korruption und Begünstigung von Steuerflucht angeklagt zu werden.
Daß in China im Gegensatz zum rein-kapitalistischen "Westen" Funktionäre wegen Amtsmißbrauch, Korruption usw. angeklagt und zum Teil drastisch verurteilt werden, zeigt zwar, daß es dort sowas, genau wie bei "uns" und auf der ganzen Welt, gibt, aber daß man immerhin versucht, dagegen vorzugehen: wer hat Kohl & Schäuble wegen Schwarzgeld-Kassen vor den Kadi gebracht, oder Rüstungsministerin Leyen wegen Veruntreuung (millionen-schwere sinnlose "Berater"-Verträge an Privat-Unternehmen), oder die Betrüger aus den Liechtenstein- und Panama-Leaks?
Laut Esser gründete "Credit Suisse" für den Ex-Premier Wen Jibao ein Off-Shore-Unternehmen, und die "Beraterfirma" von dessen Tochter in Hongkong hat angeblich 1,8 Mrd. Dollars von "J.P.Morgan" erhalten - wer sind hier die Schweine? Ist "Griechenland" korrupt, wenn es Bestechungsgelder von "Siemens" annimmt, oder ist "Deutschland" korrupt, wenn "Siemens" besticht? Vielleicht ist daher Essers völlig zusammenhanglose Erwähnung des Deutschland-Besuchs von Hua Guofeng schon als Andeutung eines Korruptions-Verdachts zu verstehen?
Daß China kein "Utopia" ist, hat längst der letzte K-Gruppen-Rest eingesehen, aber dort sinkt die Armut, während sie in Europa und in den USA zunimmt, ihre neuen Kohle-Kraftwerke sind angeblich die "saubersten" der Welt (während die deutschen zu den dreckigsten gehören), sie investieren weltweit am meisten in regenerative Energien, ihre Überwachungs-Strategie folgt lediglich dem anglo-amerikanischen Vorbild, ihre Bullentaktik der der französischen flics gegen die Gelbwesten, und ihre Rüstungs-Politik den US-Vorgaben zum weltweiten Tot-Rüsten.
Pro Kopf der Bevölkerung hat China vermutlich nicht mehr aus politischen, ideologischen oder rassistischen Gründen Inhaftierte, als die USA (was China aber noch im Wettbewerb mit den Monstern, und nicht mit den "Utopias", hält), und was die Todesstrafe betrifft sind "unsere" stink-reichen saudischen Lappen-Träger-Freunde unübertroffen.
Außerdem ist China, nach den australischen Aborigines, die zweit-älteste beständig existierende Kultur der Welt: diesen Kulturen ist mit dem grade mal 200 Jahre alten "westlichen" materialistischen Rationalismus nicht bei zu kommen, zumal viele unserer "zivilisatorischen Werte" in Wirklichkeit erst ein paar Jahrzehnte alt und teils noch pure Theorie sind (Demokratie, Menschenrechte, Kinderrechte, Gleichberechtigung usw.) oder uns teils schon wieder abhanden kommen (Sozialstaat, Gerechtigkeit, Friedens-Politik, Abrüstung, post-koloniale Entschädigung usw.).
In China gab es im Lauf der Jahrhunderte zigtausende Bauern-Aufstände, aus denen teils sogar neue Herrscher-"Dynastien" hervorgegangen sind: ungeachtet dessen, daß Macht immer korrumpiert (wie besagte Bauern-Dynastien, die Bolschewiken und die chinesischen "Kultur-Revolutionäre" gezeigt haben), kann der "Westen" dagegen nicht anstinken - die perikleische, die cromwellsche und die jakobinische Diktatur (ganz zu schweigen von der nordamerikanischen Sklavenhalter-Sezession 1776) waren weniger "revolutionär", als die gesamte chinesische Geschichte.
Schade, daß deren Erben nicht besseres einfällt, als ein reformistischer Staats-Kapitalismus, aber unser Haupt-Feind sind nicht die chinesischen Reformisten, sondern die Reaktionäre: also der sozial-darwinistische Neo-Feudalismus hierzulande!
Allerorten wird neben der ehemals "Roten" (Rußland) und der "Grünen" (Iran) wieder die "Gelbe Gefahr" beschworen - auch in den "alternativen" Medien darf gehetzt werden: ein Herr Esser entlarvt die Plutokratie des Ex-Kommunismus (https://kenfm.de/20-familien-regieren-die-weltmacht-china/) - vermutlich ein enttäuschter Ex-K-Gruppler (wie viele Ex-"Grüne"), der auf sein Ex-Idol eindrischt...
Wer aber, wie Esser, mit einer "Bild"-Schlagzeile anfängt und entsprechend fortfährt, hat allerdings von vornherein ausgeschissen, und sein wirres Namens- und Verwandtschaftsgeflecht und die provinziellen Ämter- und Beteiligungs-Verwicklungen beeindrucken kaum mehr, als die entsprechenden Oligarchien und Plutokratien in Europa und den USA (s. z.B. B. Engelmann: "Einig gegen Recht und Freiheit", M. Davis: "City of Glass" über Los Angeles, M. d´Eramo: "Das Schwein und der Wolkenkratzer" über Chicago).
Jeder zentralistische Staat ist ein Monster: das gilt sogar für das kleine Luxembourg, den "reichsten Staat Europas" - mit der höchsten Armuts-Quote... Und J.-C. Juncker (sic!) wird in Ehren zum "Elder Statesman" pensioniert, statt wegen Korruption und Begünstigung von Steuerflucht angeklagt zu werden.
Daß in China im Gegensatz zum rein-kapitalistischen "Westen" Funktionäre wegen Amtsmißbrauch, Korruption usw. angeklagt und zum Teil drastisch verurteilt werden, zeigt zwar, daß es dort sowas, genau wie bei "uns" und auf der ganzen Welt, gibt, aber daß man immerhin versucht, dagegen vorzugehen: wer hat Kohl & Schäuble wegen Schwarzgeld-Kassen vor den Kadi gebracht, oder Rüstungsministerin Leyen wegen Veruntreuung (millionen-schwere sinnlose "Berater"-Verträge an Privat-Unternehmen), oder die Betrüger aus den Liechtenstein- und Panama-Leaks?
Laut Esser gründete "Credit Suisse" für den Ex-Premier Wen Jibao ein Off-Shore-Unternehmen, und die "Beraterfirma" von dessen Tochter in Hongkong hat angeblich 1,8 Mrd. Dollars von "J.P.Morgan" erhalten - wer sind hier die Schweine? Ist "Griechenland" korrupt, wenn es Bestechungsgelder von "Siemens" annimmt, oder ist "Deutschland" korrupt, wenn "Siemens" besticht? Vielleicht ist daher Essers völlig zusammenhanglose Erwähnung des Deutschland-Besuchs von Hua Guofeng schon als Andeutung eines Korruptions-Verdachts zu verstehen?
Daß China kein "Utopia" ist, hat längst der letzte K-Gruppen-Rest eingesehen, aber dort sinkt die Armut, während sie in Europa und in den USA zunimmt, ihre neuen Kohle-Kraftwerke sind angeblich die "saubersten" der Welt (während die deutschen zu den dreckigsten gehören), sie investieren weltweit am meisten in regenerative Energien, ihre Überwachungs-Strategie folgt lediglich dem anglo-amerikanischen Vorbild, ihre Bullentaktik der der französischen flics gegen die Gelbwesten, und ihre Rüstungs-Politik den US-Vorgaben zum weltweiten Tot-Rüsten.
Pro Kopf der Bevölkerung hat China vermutlich nicht mehr aus politischen, ideologischen oder rassistischen Gründen Inhaftierte, als die USA (was China aber noch im Wettbewerb mit den Monstern, und nicht mit den "Utopias", hält), und was die Todesstrafe betrifft sind "unsere" stink-reichen saudischen Lappen-Träger-Freunde unübertroffen.
Außerdem ist China, nach den australischen Aborigines, die zweit-älteste beständig existierende Kultur der Welt: diesen Kulturen ist mit dem grade mal 200 Jahre alten "westlichen" materialistischen Rationalismus nicht bei zu kommen, zumal viele unserer "zivilisatorischen Werte" in Wirklichkeit erst ein paar Jahrzehnte alt und teils noch pure Theorie sind (Demokratie, Menschenrechte, Kinderrechte, Gleichberechtigung usw.) oder uns teils schon wieder abhanden kommen (Sozialstaat, Gerechtigkeit, Friedens-Politik, Abrüstung, post-koloniale Entschädigung usw.).
In China gab es im Lauf der Jahrhunderte zigtausende Bauern-Aufstände, aus denen teils sogar neue Herrscher-"Dynastien" hervorgegangen sind: ungeachtet dessen, daß Macht immer korrumpiert (wie besagte Bauern-Dynastien, die Bolschewiken und die chinesischen "Kultur-Revolutionäre" gezeigt haben), kann der "Westen" dagegen nicht anstinken - die perikleische, die cromwellsche und die jakobinische Diktatur (ganz zu schweigen von der nordamerikanischen Sklavenhalter-Sezession 1776) waren weniger "revolutionär", als die gesamte chinesische Geschichte.
Schade, daß deren Erben nicht besseres einfällt, als ein reformistischer Staats-Kapitalismus, aber unser Haupt-Feind sind nicht die chinesischen Reformisten, sondern die Reaktionäre: also der sozial-darwinistische Neo-Feudalismus hierzulande!
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