Freitag, 26. Juli 2013

Bayrische Justizministerin fordert Resozialisierung statt Strafe für sich selbst und für gemeingefährliche Regensburger Richter und Konsorten

Die deutsche Justiz (wohlverstanden nur die westliche nach 45) ist natürlich völlig "unabhängig", deshalb muß man die richtigen Leute zu Richtern und Staatsanwälten machen...
Und so bestätigt natürlich die Regensburger Justizmafia ihren "furchtbaren" Kollegen Otto Brixner (aus Angst vor dem Mob nur noch Otto B. genannt), der vor sieben Jahren in gerechtem Zorn und zum Nutzen seiner Bekannten aus Bank-Kreisen den Schwarzgeld-Aufdecker Mollath in die psychiatrische Verwahrung abserviert hat.
Die Staatsanwaltschaft, die Mollaths Schwarzgeld-Anzeige gehorsam in der Schublade verschwinden lassen hat, mußte auf Weisung der bis vor kurzem noch unerbittlichen bayrischen Justizministerin wegen der näherrückenden Wahlen und der lästigen Öffentlichkeit nun doch die Wiederaufnahme des Verfahrens beantragen, aber die Regensburger Landvögte haben nach "bestem Wissen und Gewissen" entschieden - und das ganz "paragraphentreu", wie die gutbürgerliche Presse brav und unaufgeregt "sachlich" betont, obwohl sie letzte Woche noch für Mollaths Freilassung war - als sei Mollath im Auto geblitzt worden und müsse nun unvermeidlich 15 € Bußgeld bezahlen:
Eine "richtige" strafbare Handlung habe Richter Brixner nicht begangen (nur "ohne Absicht" ein bißchen), also sei es wichtiger, darauf zu bestehen, daß einmal getroffene Urteile gültig bleiben müssen, um "Rechtssicherheit" zu schaffen, selbst wenn daraus mal Entrechts-Sicherheitsverwahrung wird - wie Obama sagte: "100%ige Sicherheit" ist bei "Freiheit" eben nicht zu haben, also keine Experimente!
Und das mit dem Schwarzgeld sei zwar kein "richtiger" Wahn gewesen, aber daß es, wie Mollath behauptet, in Koffern über die Grenze geschleppt wurde, hat die Bank nicht zugegeben - also hat Mollath zumindest einen gemeingefährlichen "Kofferwahn".
Und falls er damals seine Frau (die inzwischen längst mit einem alten Freund von Brixner verheiratet ist...) nicht "richtig" gewatscht hat, könnte er nach sieben Jahren Freiheitsberaubung und Entrechtung gefährlich Lust dazu kriegen - also hat sich das damalige "psychiatrische Gutachten" eines Klaus Leipziger (praktischerweise gleichzeitig Oberchef von Mollaths Psychoknast...) immerhin im Nachhinein selbst erfüllt, har har...
Da macht´s garnix, daß Leipziger sich "aus gesundheitlichen Gründen" nicht mehr äußern mag: ganz "krank" und "depressiv" wegen all dem "Mobbing" und "wie ein Verbrecher behandelt" fühlt die Koryphäe sich - daß das kein Wunder ist, geht in seinen dienstbaren Schädel wohl nicht rein.
Aber Vorsicht, "PRISM" ist überall, auch wenn die Bundesregierung noch nie davon gehört hat und es "gaanz ganz schlimm" findet: wer jetzt auch nur die theoretische Lust verspürt, bayrische Justizbeamte, Kriminalpsychiater, Justizministerinnen oder Hypo-Vereins-Banker zu watschen, riskiert, für unzurechnungsfähig und gemeingefährlich erklärt und weggesperrt zu werden - natürlich streng nach den Buchstaben des Gesetzes, wie in jedem zivilisierten Land: Türkei, U.S.A., Rußland, China, Brazil usw.
Wir leben ja nicht im Dschungel oder in Italien!
Apropos: vielleicht wäre ein bißchen "Dschungel-Camp" eine geeignete Resozialisierungsmaßnahme für die genannten Amigo-Seilschaften - mit leicht erschwertem "Holt mich hier raus!" zwecks Realitätsbezug.

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